Technik/Logistik

Montag, 29. April 2024

Preise für Versand von Zeitschriften steigen um 1,5 Prozent

Die Pressepost-Preise für den Versand von Presseerzeugnissen wird im kommenden Jahr um durchschnittlich 1,5 Prozent steigern. Darauf haben sich der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger und die Deutsche Post AG geeinigt. Die Preisgestaltung orientiert sich gemäß dem Rahmenabkommen zwischen VDZ und Deutscher Post an der jeweils prognostizierten Inflationsrate. Ein zusätzlicher Aufschlag, der in 2004 deutlich höher ausfiel als im Jahr 2003 prognostiziert, konnte vom VDZ mit Hinweis auf den für das laufende Jahr vorsorglich erhobenen Zuschlag für die LKW-Maut vermieden werden.

Darüber hinaus wurden für 2005 folgende Neuerungen vereinbart: Erstmals werden Fremdbeilagen nicht mehr mit gesonderten Entgelten, sondern mit dem Gewicht der Sendung abgerechnet. Zulässig ist es auch, dass dickere Gegenstände wie Warenproben, Muster, Zugaben etc. in den Zeitschriften beigelegt werden. Jedoch dürfen diese eine Höhe von 2 mm nicht übersteigen, da künftig Zusatzentgelte aufgrund von Transporterschwernissen fällig werden. Je nach Höhe der Gegenstände variieren die Preise zwischen fünf und zehn Cent pro Stück. Für Gegenstände gilt eine Maximalhöhe von 30 mm.

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(bmw) 14.09.2004

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