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Sonntag, 05. Mai 2024
Österreichische Post profitiert im 1. Quartal 2013 von Sondereffekten
Bereinigt um die 2012 veräußerten Tochtergesellschaften in Belgien und den Niederlanden hat sich der Konzernumsatz um 1,3 Prozent auf 602,9 Millionen Euro verbessert. Das EBIT stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent auf 59,7 Millionen Euro.
Laut Österreichischen Post liegt die positive Konzernentwicklung in den Sondereffekten im österreichischen Heimatmarkt. Wahlen und Volksbefragungen brachten im Briefmarkt einen Zuwachs trotz tendenziell weiter rückläufiger Briefvolumina. Das Paketgeschäft profitierte der Österreichischen Post zufolge vom anhaltenden Trend zum Onlineshopping. Zudem habe man im B2B-Bereich Marktanteile gewonnen.
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(bmw) 31.05.2013