News

Sonntag, 28. April 2024

Social Media PR – made by Profilwerkstatt

Ob Unternehmen die Social Media wie Blogs, Twitter und Co. für die Kommunikation nutzen sollten oder nicht, steht nach Ansicht der Profilwerkstatt, Darmstadt, nicht mehr zur Debatte.

Es hier wird immer ausgiebiger über Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen diskutiert. Und dies positiv wie negativ, ob diese es wollen oder nicht. Viele Unternehmen beteiligen sich jedoch – auch aus Ignoranz – nicht an den Debatten und überlassen externen Bloggern, Twitterern und Community-Mitgliedern die Aufgaben eines Firmensprechers. Die große Chance, eigenen Online-Content zu veröffentlichen und Kunden direkt anzusprechen, lassen Unternehmen damit ungenutzt. Dabei ist es gerade im Internet einfach, eigene Botschaften zu platzieren, denn seit das Web 2.0 existiert, besitzen Medien wie Radio, Zeitung oder TV nicht länger die alleinige Entscheidungsmacht über eine Veröffentlichung.

Wie Unternehmen eigene und fremde Botschaften in den Online-Kanälen zielgruppengerecht verbreiten und steuern können, bietet jetzt die Profilwerkstatt in Form von strategischer Social Media-Beratung an. „Es reicht nicht, einfach einen Facebook- oder Twitter-Account einzurichten“, sagt Christine Kinze, Projektmanagerin Marketing & PR in der  Profilwerkstatt. „Das ist im Ansatz gut gedacht, doch die Reaktion, einfach mal irgendetwas im Web 2.0 zu machen, ist leider eher eine aktionistische Sofortmaßnahme, die nichts bringt. Social Media muss mit den übrigen Kommunikationsmaßnahmen verzahnt werden. Es darf nicht als Insel verstanden werden.“

Social Media Newsroom der Profilwerkstatt ist online

Wie ein Social Media Newsroom aussehen kann, zeigen jetzt die Darmstädter auf ihrer Internetseite. Dort sind neben den Profilen in Facebook und Xing auch der agentureigene Twitter- und YouTube-Account sowie Pressemeldungen und -kontakt zu finden. Ein Social Media Newsroom ist stets erweiterbar, das heißt, auch wer zunächst nur auf News und Bilder verlinkt, kann später einen Blog- oder einen Twitter-Account hinzufügen.

„Unternehmen präsentieren sich damit in ihrer Gesamtheit, sie zwingen User nicht, sich die Informationen aus den verschiedensten Ecken des Internets zusammenzusuchen. Das ist auch ein neuer Servicegedanke, der damit im Netz Einzug hält“, so Profilwerkstatt-Geschäftsführer Ralf Ansorge.

zurück

(bmw) 15.02.2010

CP Guide

Top-Dienstleister für Content Marketing































































































































































































































































































     

Printausgabe