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Montag, 20. Mai 2024

‚BoschZünder’ glänzt beim ‚inkom. Grand Prix 2006’


Die Mitarbeiterzeitung ‚BoschZünder’ von Robert Bosch hat beim ‚inkom. Grand Prix 2006’ der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) erneut die Gesamtwertung gewonnen. Das Technologie-Unternehmen aus Baden-Württemberg steigerte sich zum Vorjahr und erhielt von der Jury 176 von 200 möglichen Punkten. Damit hatte der Titel knapp einen Punkt Vorsprung vor der Mitarbeiterzeitschrift ‚Clartext’ von Clariant mit 175 Punkten.

Neben 'BoschZünder' konnte der Berliner CP-Dienstleister KircherBurkhardt auch mit der Mitarbeiterzeitung 'BahnZeit' von der Deutschen Bahn AG die Jury überzeugen und ist damit die erfolgreichste Agentur des Wettbewerbs.

Weitere erste Plätze in ihren Kategorien belegten die Volkswagen AG mit ‚autogramm’ und 173 Punkten sowie ABB-‚Kontakt’ mit 172 Punkten. Insgesamt 85 Unternehmen und Organisationen hatten ihre Mitarbeiterzeitung und –zeitschrift in diesem Jahr eingereicht.

Den diesjährigen Preisträgern bescheinigten die Juroren um Professor Dr. Ulrike BuchholzFH Hannover, nicht nur sprachlich-journalistische Höchstleistungen: „Die Artikel machen deutlich, dass die Mitarbeiter wertgeschätzt und als wichtige Ressource für die Geschäftsentwicklung gesehen werden.“ Mehr und mehr würden die Leser nicht mehr nur mit anspruchsvollen Informationen top-down bedient – die Berichterstattung nehme bewusst und geglückt die Mitarbeiterperspektive ein und weise so eine deutliche Empathie aus, erklärt Buchholz.

In diesem Jahr wurde von der Jury insbesondere die hohe Leistungsdichte gelobt. So lagen nur zwei von insgesamt 85 Zeitungen und Zeitschriften im Gesamtergebnis knapp unter dem Durchschnitt. Dafür wurde es nach oben hin sehr eng, so dass viele gute Publikationen nur knapp an der von der Jury angeforderten Mindestpunktzahl scheiterten.  „Darunter sind Teilnehmer zu finden, die im Laufe der vergangenen Jahre regelmäßig eingereicht haben und dabei kontinuierlich besser geworden sind“, lobte Buchholz und nannte stellvertretend die Zeitungen ‚Einblicke’ der KfW-Bank sowie die ‚TUI times’ der TUI AG. „Sie verdienen ein ganz besonderes dickes Lob, denn sie haben sich signifikant gesteigert – gemessen am Publikationsmarkt aber leider noch nicht genug.

Die Gewinner im Überblick

Kategorie: Zeitung, Auflage mehr als 10.000 Exemplare
1. Preis     ‚BoschZünder’, Robert Bosch GmbH
1. Preis     ‚autogramm’, Volkswagen AG
3. Preis     ‚GLOBE’, Georg Fischer AG
3. Preis     ‚BahnZeit’, Deutsche Bahn AG
3. Preis     ‚Springer aktuell’, Axel Springer AG

Kategorie: Zeitschrift, Auflage von 1.000 bis 10.000 Exemplaren
1. Preis     ‚Clartext’, Clariant Verwaltungsgesellschaft mbH
2. Preis     ‚O.ton’, o2 Germany GmbH & Co. OHG
2. Preis     ‚go ahead’, Münchener Rück AG

Kategorie: Zeitschrift, Auflage mehr als 10.000 Exemplare
1. Preis      ‚Kontakt’, ABB AG
2. Preis      ‚Folio’, RAG Aktiengesellschaft
2. Preis      ‚Opel Post’, Adam Opel GmbH
2. Preis      ‚Das Beste’, Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
3. Preis      ‚Best Spirit’, T-Systems Enterprice Service GmbH

Außer Professor Dr. Ulrike Buchholz gehören in diesem Jahr zu der Jury. Hermann-Josef Berg, Wirtschaftsjournalist; Ulrich Nies, BASF Aktiengesellschaft und DPRG-Präsident; Professor Dr. Gebhard Rusch, Universität Siegen; Dr. Gerhard Vilsmeier, Siemens AG und DPRG-Vorstandsmitglied; und Eberhard Wolf, ‚Süddeutsche Zeitung’.


 

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(bmw) 14.08.2006

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