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Dienstag, 07. Mai 2024

ADC verändert Kategorienstruktur des Wettbewerbs


Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V., Berlin, startet mit einer überarbeiteten Struktur in die neue Wettbewerbssaison. Ab sofort gibt es statt der bislang 46 Kategorien acht Bereiche: Werbung, Dialogmarketing, Digitale Medien, Design, Editorial, Räumliche Inszenierung, Ganzheitliche Kommunikation und Generic Craft.

Die Bereiche wiederum sind in Kategorien und Unterkategorien aufgeteilt. Design, Dialogmarketing, Editorial und Räumliche Inszenierung werden durch neue und zusätzliche Einreichungskategorien gestärkt. Auch die digitalen Medien erhalten durch die Einführung von Kategorien wie Podcast und Webcast bei Werbung/Audio, Web-Magazin, Webblog oder Corporate Publishing Online bei Editorial oder Mobile bei Digitale Medien mehr Gewicht.

Andere Wettbewerbsbereiche hat der ADC zusammengefasst. So entfällt im Bereich Werbung/Print die Unterteilung in Fach-, Tages- und Publikumsanzeigen, bei Werbung/Film die Unterteilung in Kino- und TV-Spots. Der neue Bereich Generic Craft mit den Einreichungskategorien Art Direction, Text, Typografie, Fotografie, Illustration'sowie Musik und Sound stellt die handwerklichen Einzelleistungen in den Vordergrund. Die sich durch alle Bereiche ziehende Einreichungskategorie Best of use hebt außergewöhnliche Inszenierungsideen innerhalb einer Disziplin hervor.

Eine weitere Neuerung ist, dass die Kosten für die Veröffentlichung der Siegerarbeiten entfallen. „Mit der Stärkung von Wettbewerbsbereichen wie Design, Editorial oder Räumliche Inszenierung unterstreichen wir unsere Absicht, den Club weiter für andere Disziplinen zu öffnen. Und vom Wegfall der Veröffentlichungskosten profitieren vor allem Einzelpersonen und kleine Agenturen, die oft besonders mit ihrer kreativen Leistung beeindrucken und nun keine Folgekosten mehr zu befürchten haben", sagt ADC Vorstand Jochen Rädeker.

Arbeiten für den ADC Wettbewerb 2010 können ab Anfang November 2009 eingereicht werden.

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(bmw) 21.10.2009

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