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Dienstag, 07. Mai 2024

DRV launcht Publikation für politische Lobbyarbeit


Der Deutsche ReiseVerband (DRV), Berlin, stärkt seine politische Lobbyarbeit ab sofort mit einem neuen Magazin. Ab sofort erscheint regelmäßig der neue Informationsdienst DRV-Politikthemen. Unterstützt wird der Branchenverband bei der Herausgabe von Plato Kommunikation. Die Berliner Kommunikationsagentur setzt bei der Konzeption der Themen und deren Darstellung verstärkt auf den Einsatz von Informationsgrafiken, um auch komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen.

Dieser neue Politikbrief soll die Entscheider in der Politik – wie Parlamentarier, Ministerien auf Landes- und Bundesebene sowie Europaabgeordnete in Brüssel – und Medien über aktuelle Themen der Reisebranche informieren und stellt die Positionen des Verbandes sowie Forderungen an die Politik vor.

„Mit den DRV-Politikthemen wollen wir als der zentrale Verband der Reisebranche regelmäßig politische Diskussionen vorantreiben, Hintergründe erläutern sowie Lösungsvorschläge der Tourismuswirtschaft gegenüber Politikern und Ministerialverwaltung aufzeigen“, erläutert DRV-Hauptgeschäftsführer Hans-Gustav Koch das Konzept des Informationsdienstes, der viermal im Jahr in einer Auflage von jeweils 3.500 Exemplaren erscheinen soll.

Schwerpunkte der ersten Ausgabe sind die Themen Aus- und Weiterbildung, Umweltschutz und die Bedeutung der deutschen Reisebranche als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Auch die unzureichende Sommerferienregelung in Deutschland sowie das EU-Harmonisierungsbestreben für eine geplante Verbraucherrechts-Richtlinie, die eine Einschränkung des Pauschalreise-Angebots für die Kunden zur Folge hätte, wurden thematisiert.

Mit dem neuen Medium soll eine noch stärkere Positionierung des Deutschen ReiseVerbands (DRV) als wichtiger Ansprechpartner und Impulsgeber bei den politischen Entscheidern erreicht werden. Mit den DRV-Politikthemen will der Verband eine Lücke in der Kommunikation der Branche schließen. „Bislang gibt es zwar bereits von verschiedenen Unternehmen der Tourismuswirtschaft, darunter von der Deutschen Bahn, der Deutschen Lufthansa und dem Flughafen München, Politikbriefe, doch bisher fehlte in der Branche ein übergreifendes Medium mit Fokus auf die Touristik“, heißt es in der Mitteilung.

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(bmw) 05.08.2009

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