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Donnerstag, 09. Mai 2024

'Xpress'


Der Chemiekonzern Lanxess, Leverkusen, ist Herausgeber der zweimonatlich erscheinenden Mitarbeiterzeitschrift ‚Xpress’. Das Magazin wird betreut vom Kölner CP-Dienstleister muehlhaus & moers.

‚Xpress’ erscheint in einer Auflage von 27.000 Exemplaren in den acht Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch und Chinesisch. Das Konzept des Magazins sieht neben einer 28-seitigen globalen Ausgabe auch acht Regionalausgaben vor, das heißt an die Inhalte der globalen ‚Xpress’ schließen sich mehrere Seiten an, die aus dem jeweiligen Land kommen. ‚Xpress’ wird an jeden Mitarbeiter persönlich verschickt.

Inhaltlich befasst sich das Mitarbeitermagazin mit Themen aus allen Ländern. Die Rubrizierung ist so ausgewählt, dass sich jede Organisationseinheiten in ihr wiederfinden kann. Durch den jeweils angehängten Regionalteil (4, 8 oder 12 Seiten) soll jedem Land oder jeder Region die Möglichkeit gegeben werden, Inhalte zu kommunizieren, die nur für die Mitarbeiter im jeweiligen Land relevant sind. Länder oder Regionen, die keine eigene Ausgabe veröffentlichen möchten, bekommen die internationale Ausgabe in der entsprechenden Sprache zugeschickt.

Anfang des Jahres ist ‚Xpress’ optisch und redaktionell relauncht worden. Optisch wurde das Heft dem Corporate Design des Unternehmens angepasst. Darüber hinaus präsentiert sich jetzt ‚Xpress’ in großzügiger und emotionaler Optik durch den Einsatz größerer, prägnanter Fotos und mehr Weißraum. Redaktionell setzt das Magazin jetzt verstärkt auf die Internationalität des Unternehmens. Vorrangig wird die Unternehmensstrategie kommuniziert. Durch den Wechsel von kleinteiligen Meldungsseiten und umfangreicheren Themenstrecken wird ein Spannungsbogen im Heft erzeugt. Die bisherigen ‚Xpress’-Rubriken wurden auf die Rubriken ‚Magazin’, ‚Titel’, ‚Arbeit + Erfolg’, ‚Globus’, ‚Ländername’ und ‚Quiz’ reduziert.

Lanxess verzichtet bewusst auf Anzeigen in ‚Xpress’, da das Magazin den Unternehmensinformationen vorbehalten ist und keinen kommerziellen Eindruck vermitteln soll.

Die Geschäftsaktivitäten von Lanxess haben eine lange und traditionsreiche Geschichte. Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1863, dem Gründungsjahr von Bayer, zurück. Im Zuge der Neuorganisation der Bayer AG wurden 2004 die meisten der Chemie- und circa ein Drittel der Kunststoffaktivitäten ausgegliedert und in die neu gegründete Lanxess Deutschland GmbH integriert. Nach eigenen Angaben ist Lanxess führender Chemieanbieter in Europa. Anfang 2005 ging das Unternehmen an die Börse. Im dritten Quartal 2005 wurde ein Umsatz von 1,776 Milliarden Euro erwirtschaftet.

 

 

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(bmw) 16.02.2006

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