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Sonntag, 05. Mai 2024

Preisregen für ramp bei den New Yorker Mercury Awards


Insgesamt wurde Michael Köckritz mit seiner Reutlinger Agentur köckritzdörrich mit elf Mercury Awards 2009 ausgezeichnet.

Das Autokultmagazin ramp, welches Köckritz gemeinsam mit Christian Gläsel in dem Verlag Red Indians Publishing herausgibt, wurde mit vier Mercury Awards (zwei Mal Gold und zwei Mal Silber) bedacht. Gold gab es für ramp in den Kategorien Kreativstes Magazin und  das beste nichtenglischsprachige Magazin. Mit den Gold-Gewinnen sind die Magazine im Rennen um den Grand Award. Die Ergebnisse werden am 19. März 2009 in New York bekannt gegeben.

Mit den „restlichen“ sieben Mercury Awards wurde ein Mal Gold und drei Mal Bronze das Infiniti-Kundenmagazin Adeyaka sowie Gold und eine Ehrenauszeichnung für das Lamborghini-Magazin und Silber für dessen Umsetzung im Web ausgezeichnet.

Die Mercury Awards zählen zu den weltweit wichtigsten Auszeichnungen für Magazine. Sie werden seit 1991 jährlich von einer international besetzten, hochkarätigen Jury verliehen. In diesem Jahr waren über 980 Arbeiten aus 20 Ländern eingereicht worden. „Wir freuen uns natürlich sehr über die aktuellen Auszeichnungen aus New York“, sagt Köckritz: „Für uns ist es eine weitere schöne Bestätigung, dass Medien auch einmal mutig und frisch weitergedacht werden dürfen. Außerdem kommen die Auszeichnungen pünktlich zu unserer ersten englischsprachigen Ausgabe von ramp, die bereits Anfang März erscheint.“

Das noch junge Autokultmagazin ramp erschien erstmals Ende 2007 und hat seitdem zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. So erreichte ramp beim Genreranking der renommierten LeadAcademy in der Kategorie Auto den ersten Rang und darf sich seitdem  „Bestes Automagazin Deutschlands“ nennen. Beim Druckschriftenwettbewerb Berliner Type, die herausragende Publikationen der CP-Medien- und der CP-Medien-Kommunikation auszeichnet, sicherte sich das Premium-Magazin eines der begehrten Diplome. Im Herbst 2008 sicherte sich ramp auf Anhieb den renommierten Innovationspreis der Deutschen Druckindustrie, der unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministers an besonders innovative und hochwertige Druckprodukte verliehen wird.

Köckritz sieht sich in seinem ramp-Konzept bestätigt: „ramp versteht sich als kreatives Entwicklungslabor, losgelöst von den Zwängen und dem Mainstream-Tunnelblick großer Verlage. Wir sind frei in unseren Entscheidungen“, sagt Chefredakteur Michael Köckritz. „Ein stilprägendes Magazin, das das Auto als faszinierenden Kristallisationspunkt einer anspruchsvollen leistungs- und erlebnisorientierten Wertegemeinschaft zeigt, hat einfach gefehlt. Wir wollen die Möglichkeiten aufzeigen, was alles noch geht.“

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(bmw) 16.02.2009

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