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Sonntag, 19. Mai 2024

Aus Basse & Lechner und Letterlink wird va bene! communications


Die beiden Münchner CP-Dienstleister Basse & Lechner und Letterlink haben sich zusammengeschlossen und firmieren künftig unter dem gemeinsamen Namen va bene! communications.

Mit der Zusammenlegung ihres operativen Geschäfts in der neuen Firma bündeln die beiden Inhaber und Geschäftsführer, Albrecht Basse und Antonio De Mitri, ihre Kompetenzen und präsentieren sich als Komplettanbieter für die Konzeption und Realisierung von internen und externen Unternehmensmedien - Online wie Offline.

„Unternehmen erwarten für ihre Kunden- und Mitarbeitermedien hochprofessionelle Dienstleister, die alles aus einer Hand anbieten“, so Albrecht Basse (Foto links), der bereits seit drei Jahrzehnten im Geschäft ist. va bene! communications deckt den Produktionsprozess bei der Herstellung von Zeitschriften, Zeitungen, Büchern und Broschüren, aber auch bei Intranets, Websites und Blogs komplett ab – angefangen bei der Konzeption über die hauseigene Redaktion, Art-Direction und Layout bis hin zum Druck. Auch der Basse & Lechner Buchverlag veröffentlicht seine Editionen künftig unter der Regie von va bene! communications, tritt aber weiterhin mit seinem Markennamen auf.

Ergänzend entwickelt va bene! communications für seine Kunden außerdem Kommunikationskampagnen für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dazu gehören die Organisation von Pressekonferenzen, Aufbau und Pflege von Pressekontakten oder die Arbeit als komplett ausgelagerte Pressestelle. Basse: „Immer mehr Unternehmen möchten ein komplettes Kommunikationspaket geschnürt bekommen, das über die klassischen Unternehmensmedien hinausgeht. Viele Corporate Publisher haben darauf noch nicht reagiert.“

Seinen Kunden bietet va bene! communications bei allen Dienstleistungen journalistische Qualität. „In unserer Redaktion arbeiten nur professionelle Journalisten“, betont Geschäftsführer Antonio De Mitri (Foto links unten), selbst Diplom-Journalist und ehemaliger Redakteur für Medien wie die Deutsche Presse-Agentur, Focus oder die Rheinische Post. Nur wer wirklich etwas vom Blattmachen und von fundierter Recherche verstehe, könne in einem Segment wie dem Corporate Publishing bestehen, so De Mitri.

Weitere Infos unter www.vabene.biz

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(bmw) 29.01.2009

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