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Samstag, 18. Mai 2024

Balleywasl stellt mit Unstk die Weichen für die Zukunft

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(v.l.) Florian Söllner und Balleywasl-CEO Albert Wasl wollen die Neugründung Unstk zur Agentur für digitale und datengetriebene Markenkommunikation positionieren - © Balleywasl

Albert Wasl, Gründer und CEO der Münchner Agentur Balleywasl, holt mit Florian Söllner als Managing Partner die Next Generation an Bord. Digitale Kommunikation und Social Media bilden die Eckpfeiler im Skill- und Mindset des Kreativen, der zusammen mit Wasl die neu gegründete der Agentur-Tochter Unstk den Wandel zu einer Agentur für digitale und
datengetriebene Markenkommunikation vorantreiben soll.

„Wir haben ein Asset, das diese jungen Agenturen nicht mal eben schnell lernen oder automatisieren können: Erfahrung aus bald 35 Jahren Agenturarbeit und die daraus resultierende Empathie und Business Creativity. Diese strategisch bedeutende Rolle kannst du mit Anfang 20 normalerweise nicht überzeugend spielen, ebenso wie du als ‚Analog Native‘ wenig glaubwürdig die Rolle des Social Media Experten ausfüllen kannst“, sagt Albert Wasl. Die Verantwortung für den Bereich Digital und Social Media hat Florian Söllner übernommen, der nach Stationen bei Saltworks und DDB und einem Jahr „Ehe auf Probe“ das Angebot von Albert Wasl angenommen hat, als Gesellschafter und Geschäftsführer das „digitale Kind“ der Agentur großzuziehen.

Unstk geht mit Kampagnen, Trust und Social Selling im Social Media Marketing an den Start. „Damit begleiten wir die Customer Journey von Awareness über Sales bis zum Community Management und bieten unseren Kunden integrierte Lösungen an“, so Florian Söllner, der dafür nicht nur frühere Weggefährten gewinnen konnte, sondern nach Agenturangaben in kurzer Zeit ein leistungsfähiges Team junger, hoch talentierter und motivierter Digital und Social Media Experten aufgebaut hat.

Die Schnittmenge der beiden Agenturen ist Content, von Text über Bild bis hin zu Audio und Bewegtbild. „Wir denken und produzieren Content der Impact hat“, so Söllner und ergänzt: „Content muss strategisch entwickelt werden, damit er in der Distribution die gewünschte Wirkung und Reaktion auslöst.“ Gerade in mittelständisch geprägten Unternehmenslandschaften oder kommunalen Strukturen sei die digitale Transformation ein Work in Progress. Der hybride Einsatz von Content, beispielsweise in gedruckten Publikationen mit digitaler Extension in Form eines Blogs oder Online-Magazins ist eine Voraussetzung, um schlussendlich auch Social Media wirksam einzusetzen.

Bei Balleywasl liegen hingegen die Kernkompetenzen im Bereich Branding. Neben der klassischen Marken- und CD-Entwicklung sowie Markenkommunikation setzte die Agentur bereits vor sieben Jahren auf Employer Brandig und baute diesen Bereich kontinuierlich auf- und aus. „Beides ist Markenkommunikation. Die eine mit einem USP, die andere mit einer EVP“, sagt Wasl, der Unternehmen im strategischen und konzeptionellen Employer Branding Prozess berät. Im Anschluss entsteht Content, den Unstk im Social Recruiting auf die Straße bringt. Der Vorteil sei laut Wasl für die Kunden: keine Reibungsverluste, hoch effizienter Budgeteinsatz, messbare Kampagnen.

„Das alles fühlt sich wie eine Komplettrenovierung in einem bestehenden Gebäude an“, sagen Wasl und Söllner und räumen ein, dass es nicht einfach ist, das Wichtige im Bestand zu erhalten und mit dem Neuen zu verbinden. Und ergänzt: „Unser Scope of Service bekommt eine zunehmend klare Struktur und es gibt unzählige Unternehmen, die genau diesen Mix wollen.“


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(bmw) 29.09.2023


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