Territory ist neue Leadagentur der Stadtwerke München

Der Münchner Dependance von Territory Agency überzeugt im Pitch um den Kommunikationsetat der Stadtwerke München (SWM) und erhält den Zuschlag als Leadagentur.

Territory überzeugte nach eigenen Angaben mit einer kreativen Lösung und einer Asset-Strategie, die eine 360 Grad Kommunikation (Fokus auf Bewegtbild, OOH und Social) umfasst und digital auf allen Kanälen und Werbemitteln adaptiert werden kann. Teil der Dachmarkenkommunikation ist unter anderem ein Imagefilm, der die Mission der Stadtwerke Wir halten München rund um die Uhr am Laufen transportiert und dessen Botschaften zielgruppen- und kanalgerecht übersetzt.

Das SWM-Portfolio, die Stadtwerke gehören zu den größten kommunalen Unternehmen Deutschlands mit über 11.000 Mitarbeitenden, umfasst einen ganzheitlichen Versorgungs- und Infrastrukturauftrag. Das SWM-Angebot umfasst Energie, Mobilität, Bäder, Trinkwasser und Telekommunikation. Zum Mandat von Territory gehört, die Sicherung der Infrastruktur des täglichen Lebens, transparent zu machen und in die ganzheitliche Kommunikation zu integrieren.

Andreas Brunner, Leiter Marketing und Kommunikation Stadtwerke München: „Territory Agency hat uns mit ihrer Leitidee in Verbindung mit ihrer analytischen und Online-Kompetenz überzeugt. Für uns ist es erfolgsrelevant, unser umfassendes Portfolio sowohl nach den Wünschen und Bedürfnissen unserer vielfältigen Kundinnen und Kunden als auch intelligent vernetzt zu vermitteln – und das mit gutem Content, leicht zugänglich und idealerweise die Menschen erfreuend.“

Ergänzend Felix Schmidt, Executive Creative Director Territory Agency: „Als Agentur mit Münchener Standort ist es für uns eine ganz besondere Freude, die Stadtwerke München als Lead-Agentur betreuen zu dürfen. Wir freuen uns auf die großartige und spannende Aufgabe, im Dialog moderne und zeitgemäße Kommunikation auf allen Touchpoints zu entwickeln. Das breite Leistungsangebot der SWM spiegelt sich in der Vielfalt der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner wider, welche wir verstärkt in der Kommunikation aufgreifen werden.“