Hirschen Group verteidigt BMWK-Etat

Die Berliner Hirschen Group mit ihren Töchtern Zum goldenen Hirschen Berlin und ressourcenmangel überzeugte erneut das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und erhält den Zuschlag für die nächsten vier Jahre.

Die neue Kampagne Wer, wenn nicht hier? soll die Bereiche Chemie, Bauwirtschaft, Elektro- und Stahlindustrie sowie die das produzierende Gewerbe allgemein würdigen und zeigen, dass Deutschland den Wandel zu einer klimafreundlichen Wirtschaft hinbekommt. Die Message soll zudem in einem Vignettenfilm auf den Punkt gebracht werden.

Zum Mandat gehören im Rahmen der crossmedialen Kampagnen die Beratung, Konzeption und Umsetzung von Social Media-Kommunikation, Spots, redaktioneller (Bewegtbild-) Content, Podcasts und Veranstaltungen sowie die Entwicklung neuer Kommunikationsformate.

Felix Franz Vogler, Geschäftsführer Zum goldenen Hirschen Berlin: „Wir sind sehr stolz, die Kommunikation des Hauses für dieses Thema und für die dritte Legislatur begleiten zu dürfen. Die ökologische Transformation der Wirtschaft ist die Herausforderung unserer Zeit.“

Dabei gelte es, möglichst alle anzusprechen, ob Unternehmer und Mitarbeitende sowie die ganze Bevölkerung. Für ein erfolgreiches Umsetzen des Vorhabens brauche es eine breite Zustimmung zu den anstehenden Veränderungen und dem Ziel der Klimaneutralität. Die verantwortliche Kreativdirektorin im Hirschen-Team Alissia Passia betont: „Authentisch, nahbar, mitreißend. Aussagekräftig in der Sprache, stark in der Visualität – 'Wer, wenn nicht hier?' bringt die Erneuerung in der Industrie auf den Punkt. Wir sind stolz darauf, eine starke Pitch-Kampagne zum Leben zu erwecken." Leonie Mayer, verantwortliche Strategin bei ressourcenmangel: „Viele deutsche Industriebetriebe haben bereits mit der Transformation begonnen. Sie zeigen: Es geht. Ihnen soll die Kampagne Wertschätzung entgegenbringen. Und allen anderen das Selbstbewusstsein und den Mut verleihen, es ihnen gleich zu tun."