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Sonntag, 05. Mai 2024

Impuls


Das Staatstheater Nürnberg ist Herausgeber des Magazins Impuls. Das Magazin wird inhouse produziert.

Das im Schnitt 40 Seiten umfassende Magazin gibt einen Überblick über das Geschehen am Nürnberger Staatstheater und berichtet über alle Sparten des Hauses wie Oper, Schauspiel, Ballett und Konzert. Impuls will das Staatstheater erlebbarer machen und thematisiert nicht nur die aktuellen Stücke, sondern beleuchtet auch Hintergründe der Produktion und stellt häufig die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt.

Seit der Umstellung auf das neue Corporate Design bedingt durch den Intendantenwechsel 2008/2009 erscheint die Impuls komplett vierfarbig. Durch die Fülle an Informationen, mit denen Kulturinteressierte mittlerweile überhäuft werden, werden viele kleinteilige Informationsmedien nicht mehr beachtet oder als zu zeitintensiv beiseite gelegt. Dem möchte das Magazin durch seine Neugestaltung entgegenwirken, die sich auch inhaltlich präsentiert.

So wurde Impuls auch inhaltlich gestrafft, den Texten und Bildern mehr Raum gegeben. Die Seiten wirken „luftiger" und sollen den Leser anhalten weiterzulesen, anstatt sich von zu vielen Informationen überfordert zu fühlen. Viel Wert wird bei der Produktion auf die journalistischen Texte und die Bildsprache gelegt. Dazu Olaf Roth, Pressesprecher: „Wir sind inhaltlich sehr viel breiter geworden und gehen über die bloßen Themen hinaus in Richtung Infotainment. Dadurch sind wir auch magaziniger geworden." 

Das Magazin erscheint zehnmal im Jahr in einer Auflage von 20.000 Exemplaren. Die Anzeigenvermarktung liegt bei Offsetdruck Buckl, Nürnberg. Eine 1/1 Seite 4c kostet 1.435 Euro. Weitere Infos bei Renate Buckl, Fon 0911/344294 oder E-Mail info@offsetbruck-buckl.de

Das Staatstheater Nürnberg ist eines der großen 3-Sparten-Häuser Deutschlands mit über 500 Mitarbeitern aus mehr als 30 Nationen. Das Opernhaus wurde 1905 errichtet und gehört zu den schönsten Theaterbauten Deutschlands. 1959 erfolgte die Erweiterung durch den Bau des Schauspielhauses mit den Kammerspielen. Den Namen Staatstheater Nürnberg trägt das Haus seit dem 16. September 2003. An diesem Tag wurde die Vereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern und der Stadt Nürnberg wirksam, das vormalige Theater Nürnberg in künftiger gemeinsamer Trägerschaft als Staatstheater Nürnberg zu betreiben. Infolgedessen trat zum 1. Januar 2005 ein Gesetz zur Errichtung der Stiftung Staatstheater Nürnberg in Kraft, deren Zweck die Förderung der darstellenden Kunst ist. Gleichzeitig wurde das Theater zu einer Einrichtung der Stadt Nürnberg und des Freistaates Bayern und wird von diesen beiden Trägern voll finanziert.

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(bmw) 15.01.2009

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