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Sonntag, 05. Mai 2024

Penny macht auf mehr Rücksichtnahme aufmerksam

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Der neue Weihnachtsfilm von Penny die Spaltung der Gesellschaft - © Serviceplan

Mit dem Weihnachtsfilm Der Wunsch verdeutlichte Penny welche Auswirkungen die Coronapandemie auf die Jugend hatte. Der diesjährige Weihnachtsfilm des Lebensmittel-Discounters, Köln, greift wieder ein hochaktuelles Thema auf.

Der Riss thematisiert die Spaltung der Gesellschaft und ermahnt zur Rückkehr zum offenen Dialog. Unter dem Motto „Lass reden“ ist die Kampagne ein Plädoyer, einander wieder zuzuhören, für weniger Barrieren und mehr Verständnis. Denn nach drei Jahren voller Konflikten – von Rassismus über Putin-Anhängern gegen Kriegsgegner bis Pandemie-Müdigkeit – sei es für die Gesellschaft wieder Zeit, zusammenzurücken.

Penny-Marketingchef Marcus Haus: „Bei Penny kommen die verschiedensten Menschen zusammen. Dieses Jahr haben wir allerdings gemerkt, wie sehr die Menschen auseinanderrücken. Unterschiedliche Meinungen spalten nicht nur die Gesellschaft, sie verursachen auch Risse im Privaten. Daher lag es uns in diesem Jahr besonders am Herzen, unseren Teil dazu zu leisten, Impulse dafür zu geben die Risse in unserer Gesellschaft zu erkennen und bestenfalls zu reparieren. Dafür braucht es Austausch statt Konfrontation und Ignoranz – und genau hier setzt unsere Kampagne an."

Die Kampagne entwickelte das Penny-Team wieder gemeinsam mit seiner Leadagentur Serviceplan Campaign, München. Produziert wurde der Weihnachtsfilm von Anorak Film, Regie führte Seb Edwards.

Der Riss ist auf Social Media, darunter YouTube, Facebook und Instagram, zu sehen. Außerdem wird der Film in den deutschen Kinos ausgestrahlt. Begleitet wird er von Kampagnen-Assets: digital und Print, Paid und Owned, Out of Home und in den Penny-eigenen Werbemitteln.

Christoph Everke, Kreativgeschäftsführer von Serviceplan Campaign: „Wir haben unseren Weihnachtsfilm mit kulturellen Themen aufgeladen, an denen wirklich niemand vorbeikommt. Meinungen treffen aufeinander und lassen einen ganzen Wohnblock wortwörtlich daran zerbrechen. Die Themen sind so schonungslos dargestellt und aus dem Leben gegriffen, dass sich alle ertappt fühlen. Das sorgt für Gänsehaut, ein gewisses Unbehagen und hoffentlich zum Umdenken. Ich bin tief beeindruckt von der Art und Weise in der Seb Edwards und Anorak unsere Idee zum Leben erweckt haben – und vom Mut, den das Penny-Team wieder einmal bewiesen hat, ein schmerzhaftes, aber gerade an Weihnachten so wichtiges, Thema zu ihrem zu machen."

In Kooperation mit dem Forum für Streitkultur und mit weiterführendem Informationsmaterial der Initiative Offene Gesellschaft gibt die Landingpage penny.de/lassreden zehn konkrete Tipps für konstruktive Diskussionen.



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(bmw) 14.11.2022


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