DB Regio Bayern setzt Aliens für Klimaschutz und Mobilitätswende ein

DB Regio Bayern, München, will sich als besonders klimafreundliches und nachhaltiges Verkehrsmittel positionieren und schickt Aliens auf eine Reise durch den Freistaat. Die Protagonisten sind blau, tragen Lederhosen und niemand versteht, was sie sagen. Idee, Konzept und Umsetzung stammen von GUD.berlin, die seit diesem Jahr die Social-Kanäle der Deutschen Bahn und von DB Regio Bayern betreut.

Die Storyline: In dem Kurzfilm Massmenschen sind die Erdlinge dabei, das Klima ihres eigenen Planeten zu zerstören und schmieden bereits Pläne, den Mars zu bevölkern. Aus Angst, dass dem roten Planeten bald dasselbe Schicksal blüht, werden zwei Marsianer auf die Erde geschickt. Ihre Mission: die Erde zerstören. Allerdings läuft nicht alles wie geplant – und schon bald wird aus dem Endzeitfilm eine Liebeserklärung an den Freistaat.

Der 12-Minüter wurde von der Hamburger Agentur Czar produziert. Auftakt der Kampagne war ein Teaser mit „echtem“ Kornkreis auf Instagram und Facebook. Verschiedene weitere Kommunikationsmaßnahmen im Online- und Offline-Kosmos machen die Kampagne komplett. Über klassische OOHs in der Stadt, TrueView Ads auf YouTube, marsianische Videobotschaften und Cutdowns auf Social Media kommt man zum ganzen Film. Zusätzlich gibt’s ein Gewinnspiel auf Instagram und Facebook, bei dem man exklusives marsianisches Bier gewinnen kann: Massianer Bräu. Die Flaschen laden nicht nur zum Austrinken ein, sondern durch einen QR-Code auf dem Etikett auch zum Ansehen des Films.

„Bayern hat so viele einzigartige Sehenswürdigkeiten. Und die entdeckt man natürlich am besten auf klimafreundliche Weise – also mit der Bahn. Genau das wollten wir auf ungesehene und überraschende Art kommunizieren. Mit viel Humor, Herz und einer ordentlichen Portion Bayern. Das haben wir mit Massmenschen geschafft”, so Patrick Pönisch, Head of Marketing bei DB Regio Bayern.

„Wir zeigen, dass die DB Regio Bayern nicht nur Menschen miteinander verbindet, sondern auch gemeinschaftlich für eine gute Sache einsteht: nachhaltiges Handeln und Umweltschutz. Um das Thema möglichst unkonventionell und so wenig werblich wie möglich zu platzieren, haben wir ein Kurzfilmformat gewählt. So können wir die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht nur entertainen, sondern haben auch genug Zeit, die Botschaften und Vorzüge der Marke zu erzählen. Und das auf besonders emotionale Weise. Herausgekommen sind dabei keine platten Werbebotschaften, sondern eine Geschichte, die ins Herz trifft", so Alexander Weber-Grün, Executive Creative Director bei GUD.berlin.