A&B One setzt Web-Portal für Ernst von Bergmann Gruppe neu auf

Die Agentur A&B One, Berlin, hat im Auftrag der Potsdamer Ernst von Bergmann Gruppe, einer der größten Gesundheitsanbieter der Region Berlin/Brandenburg, im Rahmen einer neuen Dachmarkenstrategie die Website relauncht.

Die Berliner Agentur bündelte in dem neu aufgesetzte Web-Portal des Gesundheitsanbieters die zuvor über 16 separaten Websites der zwölf Gesellschaften mit mehr als 35 Einrichtungen der Ernst von Bergmann Gruppe.

„Für soziale wie medizinische, große und kleine Einrichtungen verfügt die EvB-Gruppe nun über eine einheitliche grafische Klammer, die die Größe und Vielfalt der Gruppe überzeugend widerspiegelt“, erklärt Hans-Ulrich Schmidt, Geschäftsführer der Evb-Gruppe. „Das neue Webdesign macht es möglich, die verschiedenen Einrichtungen – von der Begegnungsstätte auf dem Land bis zur Klinik der Maximalversorgung in der Landeshauptstadt Potsdam – als gleichermaßen wichtige Bestandteile unserer Unternehmensgruppe darzustellen. Auf diese Weise können wir den Nutzern des Portals eindrucksvoll vermitteln, wie umfang- und facettenreich das Angebot der EvB-Gruppe ist.“

Kommunikativ legt das von A&B One entwickelte Konzept mehr Gewicht auf den Gruppengedanken. Übergreifende medizinische und soziale Angebote werden auf eigenen Landing-Pages herausgestellt. Zudem richtet die EvB-Gruppe jetzt den Fokus auf einen einrichtungsübergreifenden Expertinnen- und Experten-Pool. Die SEO-optimierte und nach Gesichtspunkten der Barrierefreiheit gestaltete responsive Website evb-gesundheit.de wurde von der Agentur auf technischer Grundlage von TYPO3 V11 und der leistungsstarken Onsite-Suche Elasticsearch entwickelt. „Trotz des großen Umfangs und einer komplexen Struktur besticht das neue Web-Angebot durch hervorragende Usability“, sagt Damaris Hunsmann, Pressesprecherin der EvB-Gruppe, und ergänzt: „Das neue Portal wird von den Nutzern sehr gut angenommen.“

Die Ernst von Bergmann Gruppe ist in kommunaler Trägerschaft mit rund 4.700 Beschäftigte. Jährlich werden circa 300.000 Menschen in den Einrichtungen behandelt.