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Dienstag, 07. Mai 2024

Bundesverband Influencer Marketing stellt sich neu auf

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Der neue BVIM-Vorstand (v.l.) Björn Wenzel, Jeanette Okwu, Deborah Salamon, Josephine Drews und Heike Liebermann - © Rainer Holz

Mit der Wahl eines neuen Vorstands läutet der Bundesverband Influencer Marketing (BVIM e.V.) in Berlin ein Paradigmenwechsel ein und startet mit ambitionierten Zielen in die letzten Monate des Jahres 2022.

Der Verband ist seit 2017 aktiv und versteht sich als Radar der dynamisch wachsenden Influencer Marketing Branche in Deutschland. Mit seinen rund 30 Mitgliedern repräsentiert der BVIM die Interessen von Influencern, Bloggern, Kreativen, Marketingtreibenden, Unternehmen und weiteren Akteuren aus Wirtschaft und Werbung. Der Bundesverband Influencer Marketing will zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Professionalisierung der deutschen Influencer Marketing Branche beitragen und vereint den Anspruch auf Qualität sowie ethisch korrektes Tun und Handeln.

Vier der fünf ernannten neuen Vorstände, die auf der Mitgliederversammlung gewählt wurden sind weiblich. Laut BVIM ist damit der Verband ein Spiegelbild der Branche. Nach internen Schätzungen des BVIM sind über 70 Prozent in der deutschen Influencer Marketing Branche weiblich.

Die neuen Vorstände sind: Josephine Drews (FEMgmt), Jeanette Okwu (Beyondinfluence, ein Angebot der Fickler Fish Media UG), Heike Liebermann (Liebermann communications), Deborah Salamon (BWM Communications) und Björn Wenzel (Lucky Shareman).

Der neue Vorstand hat sich viel vorgenommen, um die Interessen der Branche gegenüber den wirtschaftlich, gesellschaftlich, wissenschaftlich und politisch relevanten Institutionen zu vertreten. Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem wachsenden Einfluss von Influencern in der digitalen Medienwelt und im Marketing-Mix in Unternehmen und Agenturen. Vor dem Hintergrund der medialen Aufmerksamkeit und dem Einfluss auf die Meinungsbildung einer stets zunehmenden Anzahl vom Rezipienten ergeben sich zahlreiche Fragestellungen für ein verantwortungsvolles Handeln. Des Weiteren stehen Themen wie die weitere Stärkung des positiven Images, der Umgang mit der Künstlersozialkasse oder steuer- und wirtschaftsrechtliche Interessen freischaffender Influencer auf dem Programm. Diese und weitere Aspekte der Branche werden die Mitglieder in Themenkreisen erarbeiten, um schnellstmögliche Ergebnisse für alle Beteiligten zu erzielen.

Europaweit und global befindet sich die Branche laut BVIM in einer dynamischen Wachstumsphase. So liegen die Ausgaben für Influencer Marketing 2022 weltweit bei fast 28 Milliarden Dollar.


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(bmw) 18.10.2022


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