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Freitag, 17. Mai 2024

Weischer präsentiert ersten Nachhaltigkeitsbericht auf alten Werbeplakaten

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Die Redaktion und die Gestaltung des Weischer Nachhaltigkeitsberichts verantwortete Faktor 3 - © Weischer

Das Hamburger Medienunternehmen Weischer veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht in Zusammenarbeit mit der Agentur Faktor 3, Hamburg.

Die Hamburger haben den Nachhaltigkeitsbericht wortwörtlich genommen, denn das aufwendig grafisch gestaltete Booklet wurde auf alten Werbeplakaten gefertigt.

Sämtliche Seiten des Reports sowie sein Einband wurden aus alten Kino- und Werbeplakaten einzeln zurechtgeschnitten und bedruckt. Damit ist jedes der 50 Exemplare ein Unikat, das auch nicht verschickt wird: Es kann nur ausgeliehen werden und geht anschließend wieder zurück an die Hamburger, damit es wieder an andere Interessenten verliehen werden kann. Zentrale Anlaufstelle dafür ist die Landingpage nachhaltigkeit.weischer.media.

Mit diesem nachhaltig produzierten Nachhaltigkeitsbericht will Weischer unterstreichen, wie wichtig dem Unternehmen sein soziales und ökologisches Engagement ist. Schon seit acht Jahren ist Weischer für die SDG Action Campaign der Vereinten Nationen aktiv, seit 2019 als weltweit erster offizieller „Supporting Partner“. Zudem engagiert sich Weischer für verschiedenste nachhaltige Initiativen. Jüngstes Projekt des Unternehmens ist Weischer.Green, womit seit Juni 2020 klimaneutrale Out-of-Home-Kampagnen gebucht werden können. Inzwischen ist geplant, ab September 2022 alle OoH-Media-Kampagnen klimaneutral auszuspielen – ohne Mehrkosten für die Kunden. Unvermeidbare Emissionen werden dabei durch Investitionen von Weischer in ein Waldprojekt in Indonesien kompensiert.

In seinem Nachhaltigkeitsbericht listet Weischer detailliert seinen eigenen Ressourcenverbrauch nach den Global Reporting Initiative Standards (GRI) auf. Demnach verursachte das Unternehmen im Jahr 2021 beispielsweise 438 Tonnen Treibhausgas. Fuhrpark, Pendelverkehr und Fernwärme waren dabei die größten Emissionsquellen. Umgerechnet werden rund 35.000 Bäume benötigt, um diesen CO2-Ausstoß zu binden. Auch der Materialverbrauch wie zum Beispiel von Papier, angeschaffter IT-Hardware oder anfallender Abfall werden detailliert dokumentiert. Der Bericht soll zeigen, dass in den vergangenen Jahren jeweils deutliche Einsparungen erreicht werden konnten. Langfristiges Ziel, so Chief Marketing Officer Moritz Weischer, sei aber ein klimaneutraler Geschäftsbetrieb entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Making-Off des Nachhaltigkeitsberichtes…



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(bmw) 01.09.2022


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