Looping Group gewinnt Dataport als Neukunden

Die Looping Group vermeldet Neugeschäft: Im Rahmen einer Ausschreibung für die Kommunikationsberatung des IT-Dienstleisters Dataport setzte sich die Agentur gegen mehrere Mitbewerber durch und erhält den Zuschlag.

Dataport ist der Informations- und Kommunikationsdienstleister der öffentlichen Verwaltung für die vier Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Sachsen-Anhalt sowie für die Steuerverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Das Unternehmen mit Sitz in Altenholz hat über 4.400 Mitarbeitende und entwickelt innovative IT-Services, die Verwaltungsprozesse für Behörden sowie Bürger vereinfachen.

Für den IT-Dienstleister wird das Newsroom-Team der Looping Group im Zuge des Beratungsprojekts in den kommenden Monaten bestehende Kommunikationsstrukturen analysieren und eine Vision für die zukünftige Aufstellung der Unternehmenskommunikation erarbeiten. Die Strategieberater werden darüber hinaus die Prozesse zur Themen-, Content- und Kanalplanung bewerten, potentiell effizientere Content-Ausspielwege empfehlen und bei Bedarf implementieren.

Britta Heinrich, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Dataport: „Die Digitalisierung der Verwaltung ist ein Wachstumssegment. Für die Unternehmenskommunikation von Dataport bedeutet dies, wir müssen uns nicht nur agil auf die Herausforderungen zeitgemäßer Kommunikation einstellen. Wir müssen auch zu einer Aufstellung finden, die es uns ermöglicht, flexibel und ressourcenschonend in einem wachsenden Umfeld, optimale Leistung zu erbringen."

Roman Heflik, Director Newsroom bei der Looping Group: „Der Auftrag von Dataport und das uns entgegengebrachte Vertrauen freuen uns. Denn er zeigt, wie sehr unsere Expertise im Bereich Kommunikations- und Newsroom-Beratung inzwischen auch bei Akteuren der öffentlichen Hand wahrgenommen und geschätzt wird. Auch in diesen Bereichen hat sich längst das Bewusstsein durchgesetzt, dass man sich – wie auch in der Privatwirtschaft – als Kommunikatoren oder Marketingverantwortliche strategisch und prozessual gut aufstellen muss, um in der redaktionellen Gesellschaft Gehör zu finden."