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Donnerstag, 02. Mai 2024

Mutabor zeigt erste Ergebnisse der BSH Marken-Transformation

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Auf der BSH Bilanzkonferenz wurde erstmals das neue Look & Feel präsentiert - © Montabor

Im vergangenen Sommer gewann die Hamburger Agentur Mutabor den Pitch um die Marken-Transformation des weltweit agierenden BSH Konzerns, München. Ziel war es, eine nahbare Markenpersönlichkeit mit einer „logischen Übersetzung“ ins Design zu entwickeln.

Auf der BSH Bilanzpressekonferenz im April 2022 präsentierte sich die Marke erstmals in einem neuen Look & Feel. Das neue Set-up ist zunächst auf der Website, in den Sozialen Medien oder auch im Film erlebbar und wird sukzessive weiter ausgerollt.
Nadine Schian, Leiterin der globalen Unternehmenskommunikation der BSH: „Bei Mutabor gehen Strategie und Design Hand in Hand. Dies und die besonders agile Arbeitsweise überzeugen uns im täglichen Miteinander. Das neue Corporate Design gibt der BSH nicht nur ein Gesicht, sondern unserem gesamten Markenportfolio ein Zuhause und eine Identität.“

Die neue Markenpositionierung soll die BSH auch als ein Vorbild für Nachhaltigkeit definieren. „Der Purpose der Marke drückt Haltung und eine Aufgabe in der Gesellschaft aus“, heißt es: „We improve quality of life at home“.

Dazu gehören der leuchtende neue Orangeton als Markenfarbe, der der Marke ein modernes, zeitgemäßes Erscheinungsbild verleiht und die Fernwirkung an verschiedenen Touchpoints stärkt. Die neue Schrift deckt unzählige Sprachen ab. Neu ist auch der so genannte Frame, ein Designelement, welches sich aus Formmerkmalen des BSH-Logos ableitet und Highlights auf Bildmaterial setzen kann. Komplettiert wird das Design durch für BSH gestaltete Icons, die Themen nonverbal kommunizieren. Das ikonische BSH Logo sowie der aus dem Recruiting-Bereich bekannte Claim „Tomorrow is our home“ sollten bestehen bleiben.

Es galt, die neue Markenpersönlichkeit in einem kollaborativen Ansatz zu entwickeln, der sich durch den gesamten Konzern mit seinen über 62.000 Mitarbeitenden zieht und von ihnen gelebt wird. Hierzu wurden verschiedene globale Peergroups in den Prozess mit einbezogen und ein regelmäßiges Steering Committee bestehend aus dem Vorstand und Markenverantwortlichen konsultiert, bevor die fertige Marke letztendlich in eine „Single source of truth“, ein digitales Brand Management Tool von Frontify, überführt wurde.

„Die althergebrachte Denke vom B2B-Unternehmen, das keine Markenpersönlichkeit braucht, ist längst überholt. Wir freuen uns ein Teil des Wandels zu sein, den die BSH zukunftsorientiert vorantreibt, indem sie die Digitalisierung und den Service in den Mittelpunkt stellen“, so Phillip Kortlang von Mutabor über die Zusammenarbeit. Bereits jetzt steht fest, dass die Hamburger auch den Auftritt des BSH-eigenen Kundendiensts umgestalten werden.


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(bmw) 01.08.2022


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