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Dienstag, 14. Mai 2024

McDonald’s Magazin gewährt Blick hinter die Kulissen

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Das McDonald’s Magazin erscheint als Beilag sowie als PDF-Download - © McDonald’s

Neue Kommunikationswege geht McDonald’s Deutschland. Im Auftrag des Münchner Unternehmens konzipierte und realisierte DDB München ein 32 Seiten umfassendes Magazin, das besondere Einblicke in die Geschichte von McDonald’s geben soll.

Mit dem Titel Zum Hierlesen oder Mitnehmen? Mit McDonald’s durch Deutschland erschien das Magazin als Beilage am vergangenen Sonntag in der Welt am Sonntag. Zudem steht die Publikation als Download auf der Better M-Plattform zur Verfügung.

Das erste McDonald’s Restaurant eröffnete 1971 in München. Mittlerweile umfasst das Unternehmen 199 Franchise-Nehmer, über 1.000 McDrive Restaurants und hat rund 65.000 Mitarbeitende aus 114 Nationen. Wie sich die Marke in den vergangenen 51 Jahren bis heute entwickelt hat, was McDonald’s für die Zukunft plant, auf welche regionalen Produkte und unter Berücksichtigung der Kreislaufwirtschaft zurückgegriffen wird, soll das Magazin der Fast-Food-Kette Zum Hierlesen oder Mitnehmen? Mit McDonald's durch Deutschland näherbringen. Zudem kommen die unterschiedlichsten Menschen aus Unternehmen, Landwirtschaft und Gesellschaft zu Wort und erzählen teils sehr persönliche Geschichten.

„Fast jeder Mensch in Deutschland kennt McDonald’s, vor allem als Gast im Restaurant. Mit unserem Reportage-Magazin wollen wir zeigen, wie vielfältig die Persönlichkeiten sind, die hinter dem Unternehmen stecken und was sie antreibt“, sagt Unternehmenssprecher Markus Weiß.

Von A wie Aldrup bis W wie Wesel

Die Reise beginnt in Ludwigsburg, wo Franchise-Nehmer Eduard „Eddy“ Fehr den Grundstein für ein damals in Deutschland völlig unbekanntes, heutzutage sehr erfolgreiches Konzept legte: 1983 eröffnete er den ersten McDrive in Deutschland. Von dort aus geht es weiter nach Aldrup in Niedersachsen. Auch hier fing die großartige Idee eines Landwirts ganz klein an. Heute bauen die Vertragslandwirte von Agrarfrost circa 550.000 Tonnen Kartoffeln pro Jahr an, von denen ein Teil im Aldruper Werk zu den ikonischen McDonald’s Pommes Frites verarbeitet wird. Südwestlich davon, in Wesel am Niederrhein bewirtschaftet der Landwirt aus Leidenschaft Carsten Schmäh seinen Hof und beliefert McDonald’s mit Rindfleisch aus dem „Best Beef“-Programm, das unter anderem Tierwohl fördert. Insgesamt bezieht McDonald’s 61 Prozent seiner Rohwaren aus Deutschland.

Weiter führt der Weg die Leser nach Bayern: Im Raum Augsburg engagiert sich Franchise-Nehmer Tim Hendrikx in seinen Restaurants in vielerlei Hinsicht für die Umwelt. In einer seiner zwölf Filialen stellt er seine Gäste vor eine ganz besondere Wahl: Sie können dort ihre Getränke und Eisspezialitäten auch zum Mitnehmen in einem Mehrwegbecher genießen. Bis Ende dieses Jahres werden alle Restaurants von McDonald‘s Deutschland diese Mehrwegalternativen anbieten.

Als Neu-Mitglied der Charta der Vielfalt unterstützt McDonald’s aktiv den Gedanken einer multikulturellen Arbeitswelt – rund 65.000 Menschen aus 114 Nationen arbeiten in den Restaurants und Verwaltungen in Deutschland.

Den Grundsatz, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, vertrat laut McDonald’s schon Unternehmensgründer Ray Kroc. Diesem Credo folgend setzt sich das Unternehmen nicht nur für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung ein, sondern engagiert sich auch auf lokaler Ebene über seine Franchise-Nehmer. 84 Prozent der mittelständischen Unternehmer unterstützen in ihrer Gemeinde Projekte im sozialen oder ökologischen Bereich.


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(bmw) 02.05.2022


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