Olympia Verlag gründet Sportagentur für Content Marketing

Der Nürnberger Olympia-Verlag baut sein Leistungsportfolio weiter aus und gründet eine Sportagentur kicker business solutions, um die Bereiche Corporate Publishing, Content Marketing, Talks & Events sowie Coaching & Workshops weiter auszubauen.

Mit dem umfangreichen kicker Netzwerk und seiner großen Sport-Expertise soll die Agentur künftig maßgeschneiderte Kampagnen sowie innovative Events oder Workshops mit Persönlichkeiten aus dem Sport-Business realisieren. Gleichzeitig fließt auch die Crossmedia-Kompetenz aus den Bereichen Vermarktung, Redaktion und Sponsoring in die neue GmbH ein.

Die neue GmbH ist die konsequente Weiterentwicklung des Bereichs „Kooperationen", die der Verlag bereits 2014 etabliert hat. Bislang lag der Fokus der Vermarktung ausschließlich auf den Kanälen der hauseigenen Medien-Marken kicker und Alpin.

Mit der neuen Sportagentur kicker business solutions will sich der Verlag breiter aufstellen und Marken beraten, deren Auftritte über diese Kanäle hinausgehen. Neben den Media-Aktivitäten werden auch neue Formate wie Coaching-Seminare und Talkevents mit Akteuren aus der Welt des Sports und zielgenaue Marktforschung angeboten.

Bärbel Schnell, Geschäftsführerin Olympia Verlag: „Unsere Kooperationen haben sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt und sind zu einem dynamischen Motor unseres Vermarktungsgeschäfts geworden. Die neue GmbH soll noch deutlicher machen, dass wir über das Know-how verfügen, für unsere Business-Kunden vielfältige Lösungen für die verschiedensten Plattformen erarbeiten zu können."

(v.l.) Martin Schumacher, Bärbel Schnell und Klaus Smentek kündigen die Gründung der Agentur kicker business solutions an - © Christine Blei

Geschäftsführer der neuen Agentur sind der kicker-Vermarktungsleiter Martin Schumacher und der Kreativ-Chef Klaus Smentek, der bereits den Bereich „Kooperationen" leitete.

Der frischgebackene Agentur-Geschäftsführer Martin Schumacher sieht große Chancen, den Sport mit Services im Bereich B2B zu verbinden und authentische Marken-Erlebnisse zu entwickeln. Darüber hinaus setzt er auf agile Strukturen und plant den Aufbau eines Expertennetzwerkes. Besonders im Blick hat Schumacher neben den klassischen Media-Kunden vor allem Unternehmen aus dem Mittelstand mit einer starken Ausrichtung im B2B-Bereich: „Diese B2B-Unternehmen verfügen oft nicht über Media-Etats, sondern setzen stark auf die direkte Kommunikation mit ihren Business-Kunden. Und genau hierfür bieten wir zukünftig die jeweils passende Lösung an."