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Montag, 20. Mai 2024

‚inkom-Grand Prix 2005’: Bei Bosch hat's perfekt gezündet und Volkswagen vergibt für ‚autogramm’-e


Der ‚Bosch Zünder’, die Mitarbeiterzeitung der Robert Bosch GmbH, hat beim ‚inkom-Grand Prix 2005’ der Deutschen Public Relations Gesellschaft e.V.(DPRG) die Gesamtwertung gewonnen. Das Technologieunternehmen aus Baden-Württemberg erhielt von der Jury 172 von 200 möglichen Punkten. Das Medium lag damit knapp vor der Mitarbeiterzeitung ‚autogramm’ der Volkswagen AG (164 Punkte) sowie den Zeitschriften ‚inside’ der Landesbank Baden-Württemberg (164 Punkte) und ‚clartext’ der Clariant GmbH (163 Punkte), die in ihren Kategorien ebenfalls erste Plätze belegten. Insgesamt 133 Unternehmen und Organisationen hatten ihre Mitarbeiterzeitungen und -zeitschriften in diesem Jahr eingereicht.

Beeindruckt war die Jury von der Qualität vieler Publikationen. „Diejenigen, die sich in diesem Jahr durchgesetzten, weisen ein überzeugendes Konzept auf und setzen es inhaltlich und handwerklich qualitativ hochwertig um", sagte Jury-Leiterin Prof. Ulrike Buchholz, Fachhochschule Hannover,  anlässlich der Preisverleihung bei der ABB Stotz Kontakt, Heidelberg. Die Zahl der hochwertigen Mitarbeiterzeitungen und -zeitschriften habe erkennbar zugenommen. Deshalb zeichnete die Jury insgesamt 23 Preisträger in sechs Kategorien aus.

’autogramm’ beste Mitarbeiterzeitung in Europa

Das ‚autogramm’, die Mitarbeiterzeitung des Volkswagen-Konzerns, ist die beste in Europa. Die Publikation aus Wolfsburg fuhr im Wettbewerb der Federation of Business Communicator Associations in Europe (FEIEA), dem europäischen Dachverband für Interne Kommunikation, ganz nach vorn in der Kategorie "Zeitung". Darüber hinaus standen weitere Mitarbeiterzeitungen und -zeitschriften aus Deutschland auf dem Siegertreppchen. Eine Belobigung in der Kategorie „Mehrsprachige Mitarbeiterpublikation" erhielt die Lufthansa Cargo AG mit ihrer Zeitung ‚Cargo Lufthanseat’. Die Zeitschrift ‚inkom’ der Deka Bank Deutsche Girozentrale belegte den dritten Platz in der Kategorie „Bestes Titelbild". Ebenfalls einen dritten Platz belegte ‚Folio - Das Mitarbeitermagazin’ der RAG Aktiengesellschaft in der Kategorie Mitarbeitermagazine. Die FEIEA-Jury wählte ‚icare online’ der Siemens Medical Solutions auf Platz zwei in der Kategorie Elektronische Newsletter.

Beim Bewerten der eingereichten Publikationen wurde deutlich, dass viele der in den vergangenen Jahren, zum Teil mehrfach ausgezeichneten Zeitungen und Zeitschriften ihre Qualität durchaus gehalten haben. „Aber die Luft ganz oben ist für sie dünner geworden, und die Abstände zu und zwischen den vorderen Plätzen werden deutlich enger", interpretierte Prof. Buchholz die Ergebnisse. Neue, aufstrebende Kandidaten hätten die „üblichen Preisverdächtigen" inzwischen eingeholt oder gar überholt. So gelte auch im inkom.Grand Prix die Erkenntnis, durch Stillstand - selbst auf hohem Niveau – im Wettbewerb über kurz oder lang ins Hintertreffen geraten zu können.

Außer Prof. Dr. Ulrike Buchholz gehörten der Jury in diesem Jahr an: Prof. Dr. Gebhard Rusch, Universität SiegenUlrich Nies, BASF AG; Dr. Gerhard Vilsmeier, Siemens AG, und Hermann-Josef Berg, Wirtschaftsjournalist.


 

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(bmw) 13.12.2005

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