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Samstag, 04. Mai 2024

Studie: Knapp die Hälfte der österreichischen Unternehmen setzen auf Content Marketing

%%%Studie: Knapp die Hälfte der österreichischen Unternehmen setzen auf Content Marketing%%%

(v.l.) Cope-Geschäftsführerinnen Xenia Daum und Eva Maria Kubin - © Cope

Die österreichische Cope Content Performance Group, Graz, hat 224 heimische Unternehmen zum Status quo und zu ihren zukünftigen Content Marketing-Aktivitäten befragt.

Die Ergebnisse zeigen, dass 48 Prozent der Befragten Content Marketing in ihrem Unternehmen einsetzen, knapp 60 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung von Content Marketing in den nächsten drei Jahren in ihrem Unternehmen noch weiter steigen wird.

Vorteile, die durch den Einsatz von Content Marketing für Unternehmen entstehen, sehen die Befragten vor allem in der Erhöhung ihrer Markenbekanntheit (65 Prozent), 63 Prozent gaben außerdem an, mit Content Marketing Leads beziehungsweise Kontakte zu generieren, 62 Prozent möchten das Suchmaschinen-Ranking ihrer Website verbessern.

Bei den Zukunftsthemen im Content Marketing ist personalisierter Content (58 Prozent) für Marketer entscheidend, gefolgt von Marketing Automation (Marketing- und Leadgenerierungsprozesse, welche mit Software automatisiert sind) mit 49 Prozent sowie Live-Videos mit 41 Prozent.

Bei der Frage, warum Unternehmen mit externen Content Marketing-Agenturen zusammenarbeiten, gaben 50 Prozent der Befragten an, dass sie zu wenig Personal inhouse haben, dass der Blick von außen Betriebsblindheit verhindert, ist für 47,5 Prozent ein Grund für Outsourcing und 44 Prozent schätzen bei externen Agenturen die Vielzahl an Spezialisten.

„Das Bewusstsein für Content Marketing ist da. Das liegt vor allem daran, dass Content Marketing den Unternehmen langfristige Vorteile bringen kann. Sie können mit gutem, qualitativem Content ihre Marken stärken, sich auf einem Gebiet als Experten positionieren und lebensnotwendige 1st-Party-Daten sammeln, die sie für eine direkte Kundenansprache brauchen. Damit bauen sie außerdem schon für die Zeit nach Ende der 3rd Party Cookies vor und machen sich von Fremdplattformen und Drittanbietern unabhängiger“, sagt Cope Geschäftsführerin Xenia Daum.


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(bmw) 28.09.2021


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