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Freitag, 03. Mai 2024

Transformational Storytelling: va bene heißt jetzt concept c media

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concept c media-Geschäftsführer Antonio De Mitri (Foto: concept c media)

Die Münchner Agentur va bene publishing benennt sich um und firmiert künftig unter concept c media. Die vor drei Jahren von den Allianzpartnern va bene und der Digitalagentur Oestreicher + Wagner als Dachmarke concept c ins Leben gerufen wurde, geht jetzt als concept c media GmbH an den Start. Als strategischer Partner an Bord ist die Digitalagentur, die seit Mai 2018 zur Serviceplan Gruppe gehört.

„Storytelling muss sich dem Paradigmenwechsel im Zeitalter der Agilität anpassen“, sagt Antonio De Mitri, Geschäftsführer und Inhaber von concept c media. „Unternehmen verändern im Verlauf ihrer Transformation nicht nur die Art und Weise der Zusammenarbeit, sondern auch ihre Identität – sonst wäre es keine echte Transformation.“

Genau hier setzt De Mitri das Transformational Storytelling an: „concept c media begleitet Marken in agilen Sprints über den Transformationsprozess hinweg. Kreative Workshop- und Hackathon-Formate fördern dabei den Wettbewerb um die besten Ideen bis hin zur Entwicklung innovativer Medienformate und deren Validierung. Storytelling als agiler Prozess bedeutet, dass crossfunktionale Teams gemeinsam, authentisch und eigenverantwortlich die neue Erzählung ihres Unternehmens entwickeln. Damit übersetzen wir New Work in New Words“, so De Mitri.

Die Umbenennung steht laut De Mitri für den Aufbruch in ein neues Zeitalter der Kommunikation. Beibehalten wird das Leistungsportfolio unter anderem von Geschäftsberichten, Magazinen, Corporate Websites oder Social Media-Kampagnen. Hinzukommen ist der strategische Ansatz: „Derartige Formate wollen wir künftig mit Marken gemeinsam von der strategischen Kommunikation herdenken, agil entwickeln und planen“, heißt es.

Zudem betont De Mitri, dass in Zeiten wachsender Kanalvielfalt und veränderten Mediengewohnheiten es immer mehr darauf ankomme, Inhalte und Botschaften zielgruppengerecht zu fokussieren und strategisch zu verankern sei. „Publishing ist nicht tot – im Gegenteil“, so der Geschäftsführer. Transformational Storytelling mache dies zu einem integrierten Prozess. Das Besondere dabei sei: „Die Qualität des Geschichtenerzählens steht im Fokus. Transformational Storytelling entsteht nicht am Reißbrett“, erklärt De Mitri. „Über seine Marke begeisternde Geschichten zu erzählen, das funktioniert nur, wenn man dafür wirklich brennt und weiß, wie man dieses Feuer weitergibt.“




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(bmw) 06.07.2021


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