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Samstag, 27. April 2024

medienfabrik Gütersloh gründet neuen Geschäftsbereich embrace


Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum startet die medienfabrik Gütersloh, ein Unternehmen der zur Bertelmann AG gehörenden arvato, mit einem neuen Geschäftsbereich durch. Hinter und für den neuen Geschäftsbereich embrace stehen Experten aus Human Ressources, Kommunikation und Marketing, die strategisch integriertes Personalmarketing anbieten werden.

„Die Akquise von Nachwuchsführungskräften wird für Unternehmen langfristig und unabhängig von aktuellen wirtschaftlichen Krisen ein zentraler Erfolgsfaktor sein. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, dem zunehmenden Bedarf an Spezialwissen und aufgrund der Tatsache, dass die neue Generation von jungen qualifizierten Nachwuchskräften ganz andere Kriterien an die Auswahl ihrer Arbeitgeber stellen, als zum Beispiel Gehalt oder Standort, wird die Personalarbeit immer anspruchsvoller“, erklärt Guido Klinker, Mitglied der Geschäftsleitung der medienfabrik Gütersloh und im Expertenteam von embrace.

Mit embrace wird der Ansatz verfolgt, dass es für Unternehmen immer wichtiger sein wird, sich im Arbeitsmarkt zu präsentieren und darzustellen. Dazu Klinker: „Die wesentliche Aufgabe wird sein, dass die Unternehmen sich als Arbeitgeber nach außen und innen positionieren. Unser Ziel mit Embrace ist es, die Arbeitgebermarke  der Unternehmen so zu stärken, dass sie bevorzugt Fach- und Führungskräfte finden sowie ihre Mitarbeiter und damit ihre Know-how-Träger langfristig an ihr Unternehmen binden. Dieses Ziel verknüpfen wir mit der einfachen Botschaft ‚Good brand. Good staff‘.“

Im Kern stellt sich damit embrace eine Beratungs- und Kommunikationsaufgabe, über deren Expertise die medienfabrik Gütersloh aus ihrer 20-jährigen Erfahrung in der Zielgruppenkommunikation verfügt. Beratend hinzugezogen werden interne und externe Spezialisten aus dem Bereich Human Ressources, die bereits als Dienstleister alle Fragen des Personalmarketings verantworten.

 

 

Das embrace Expertenteam (v.l.n.r.): Kim Wittkewitz, Projektkoordination; Christian Focken, Kommunikation; Maja Schröder, HR; Gero Hesse, HR; Guido Klinker, Kommunikation und Stefan Postler, Geschäftsführer medienfabrik Gütersloh

„Mit embrace verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz im strategisch integrierten Personalmarketing und bringen die Unternehmensabteilungen Human Ressources, Kommunikation und Marketing an einen Tisch. Zum embrace-Team gehören Experten aus genau diesen drei Bereichen. So können wir einen strategischen Ansatz finden, den wir durch ein speziell entwickeltes Tool exakt definieren können“, so Klinker. Zudem werden die embrace-Aktivitäten von Dr. Christoph Beck, Professor für Human Ressource Management an der Fachhochschule Koblenz wissenschaftlich begleitet.

embrace stößt auf „offene Türen“

„Es besteht eine hohe Sensibilität für dieses Thema und wir stoßen bei den Unternehmen auf offene Türen“, sagt Klinker. Wie letztlich die strategische Umsetzung aussieht, hängt vom Unternehmen ab. Die embrace-Leistungen können sich dabei von Analyse über Strategieentwicklung, Konzeption und Umsetzung bis hin zur Kontrolle erstrecken. „Es ist höchste Zeit, die ‚Ressource Mensch‘ in den Mittelpunkt des Handels zu stellen, damit sich die Unternehmen im Wettbewerb differenzieren und die Zukunft ihres Unternehmens sichern.“

20 Jahre medienfabrik Gütersloh - mehr als nur Heftemacher…

Die medienfabrik Gütersloh hat ihren Ursprung in dem Redaktionsbüro P&P und dem Druckdienstleister Top Publishing. Aufgestellt ist der Dienstleister in sieben eigenständige Geschäftsbereiche, die aus Teams von 20 bis 25 Mitarbeitern bestehen und selbständig agieren. „Unsere Stärken liegen in lösungsorientierten und sehr individuellen Ansätzen. Denn wir entwickeln für jede Zielgruppe die optimalen Produkte. Wir suchen uns Nischen, von denen wir glauben, dass man über ein Medium gezielt Kundenbindung betreiben kann“, sagt Klinker.

Darüber hinaus geht die medienfabrik strategisch vor. „Wir werden schon lange auch in umfassende, ganzheitliche Kommunikationsprozesse einbezogen. Durch unsere inhaltliche Tiefe sind wir prädestiniert, schon frühzeitig für Unternehmen strategisch und aus Marketingsicht zu denken. Wir kommen aus dem Inhalt und der Zielgruppe. Ein Magazin kann in der Regel immer nur flankierend funktionieren, denn es muss im Marketing ganzheitlich angesetzt und verzahnt sein. Wir können bei unseren Kunden nichts machen, was an der Dachmarkenstrategie vorbeiführt. Insofern sind wir schon lange keine reinen Heftmacher mehr, sondern flankieren das klassische CP-Medium Magazin durch andere Kommunikationstools“, erklärt Klinker.

Nach wie vor gehört zur Kernkompetenz der medienfabrik die Generierung von Content und Zielgruppenkommunikation für alle technischen Kanäle. Klinker: „Dies zeichnet in der Regel Corporate Publishing aus, sodass wir diesen Ansatz bereits seit 20 Jahren konform der Markterfordernisse verfolgen.“

Die medienfabrik Gütersloh produziert mehr als 40 regelmäßig erscheinende Publikationen. Zu den Kunden zählen unter anderem Bayer, Deutsche Post World Net, Deutscher Olympischer Sportbund, DFB, Dorint, EMP, FIFA, Gärtner von Eden, Heine, Hyundai, IMG, Innenministerium Nordrhein-Westfalen, REWE, MeisterWerke, Messe Düsseldorf, Messe München, Postbank, ProSiebenSat.1, RTL, TÜV SÜD und die UEFA.

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(bmw) 10.12.2008

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