ressourcenmangel setzt beim KBV-Patientenmagazin auf mobile first

Die Agentur ressourcenmangel an der Panke, Berlin, konzipiert und realisiert seit 2015 im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) das Patientenmagazin ZIMMER EINS. Durch die Corona-Krise ist das Angebot an analogen Zeitschriften in vielen Wartezimmern von niedergelassenen Ärzten zurückgegangen. Mit der aktuellen Ausgabe erscheint das Patientenmagazin künftig nur noch digital.

ressourcenmangel hat das Magazin mit dem Gedanken „mobile first” entwickelt und vom Print ins Digitale transformiert. In den Praxen befinden sich nun Aufsteller mit QR-Code, mit dem der direkte Zugang zum Onlinemagazin ermöglicht wird. Derer Leser kann auf seinem Handy in der Praxis lesen und das Magazin überall hin mitnehmen und zu Ende lesen. Kontaktlos und Corona-konform - damit passt sich ZIMMER EINS – DAS PATIENTENMAGAZIN komplett den Besonderheiten der aktuellen Situation an.

© ressourcenmangel an der Panke

Die erste digitale Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Tag & Nacht“ fällt in der Gestaltung besonders durch die dunklen Farben auf. Den Titel ziert Schauspieler Moritz Bleibtreu. Die Umsetzung von ressourcenmangel macht es möglich, die Ausgabe wahlweise chronologisch, wie auch horizontal über die Themen zu lesen.

Wie bislang die Printausgabe erscheint das digitale ZIMMER EINS mit wechselnden Schwerpunktthemen. Neben Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelten von Ärzten und Psychotherapeuten, hat das Magazin laut ressourcenmangel den Anspruch von Titeln wie STERN, FOCUS, dem ZEITMAGAZIN sowie dem Bahnmagazin MOBIL mit gesellschaftlichen, informativen und unterhaltsamen Themen.

Seit 2015 erschient ZIMMER EINS vier Mal jährlich und lag in 110.000 Wartezimmern der Praxen von Wartezimmern von niedergelassenen Ärzten und Therapeuten aus.