KNSKB plus wird grün

Ökostrom, fleischloses Bio-Catering, ein Fahrradleasing-Angebot für die Mitarbeitenden und strikte Regularien für Geschäftsreisen gehören ab sofort zum Alltag der Agenturgruppe KNSKB plus, Hamburg.

Das selbstauferlegte Nachhaltigkeitsprogramm „Green Agency“ soll den CO2-Fußabdruck verringern und unvermeidbare Emissionen durch Kompensation ausgleichen. Damit werde das CO2- und Ressourcenmanagement ein fester Bestandteil der Agenturführung und Nachhaltigkeit in der Marken-DNA verankert.

„Unternehmen und Marken müssen beim Thema Nachhaltigkeit als gutes Beispiel vorangehen. Wir wollen wirklich etwas verändern. Darum haben wir uns intensiv mit unseren Optimierungspotenzialen beschäftigt, sämtliche Daten erfasst und analysiert und sind sehr stolz, schon jetzt klimaneutral zu sein“, sagt Kim Alexandra Notz, Managing Partner bei KNSKB plus.

Für unvermeidbare Strecken soll künftig vor allem die Bahn genutzt werden, nur noch Hotels mit Ökosiegel gebucht und wenn der ÖPNV keine Option ist, dann nur noch E-Taxi gefahren. Zudem wurden vermeintliche Kleinigkeiten verändert - vom Toilettenpapier über Wasserfilter bis zum Putzmittel. „Das Green-Agency-Konzept wurde in unserem Team mit großem Engagement entwickelt, Nachhaltigkeit ist uns ein echtes Anliegen. Und wir glauben, dass das vielen jungen Talenten heutzutage ähnlich geht. Deswegen freuen wir uns, den Anfang gemacht zu haben. Und darauf, jedes Jahr besser zu werden“, erläutert Florentin Hock, Managing Director Creation bei KNSKB plus.

Für die Klimabilanzierung arbeitet die Kreativagenturgruppe mit der gemeinnützigen Stiftung myclimate, Zürich, zusammen. Die nicht vermeidbaren Emissionen kompensiert KNSKB plus durch die Förderung eines Klimaschutzprojektes in Kenia und finanziert dadurch die Installation von Solarpanels.