adidas läutet Countdown für Olympische Spiele ein

Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller adidas hat mit einer neuen Episode im Rahmen der READY FOR SPORT-Serie den Countdown für die Olympischen Spiele in Tokio eingeläutet.

Die Episode ist der globalen Sportgemeinschaft und insbesondere allen Athleten gewidmet, deren Vorbereitung auf das größte Sportereignis der Welt sich nun, unabhängig von Disziplin oder Land, um ein Jahr verschiebt.

Die READY FOR SPORT-Dokuserie feiert die Rückkehr zum Sport nach monatelanger Zwangspause und beschäftigt sich mit der Vorfreude, den Gedanken und Gefühlen der Athleten weltweit in dieser schwierigen und ungewissen Zeit. Die 180-Sekunden-Episode WHAT’S ONE MORE fokussiert sich speziell auf die Olympischen Spiele in Tokio und fügt sich nahtlos in das Storytelling ein. Der Clip porträtiert, wie Athleten mit der Verschiebung und den damit einhergehenden Herausforderungen umgehen und sich für die im kommenden Jahr stattfindenden Spiele vorbereiten und motivieren. Neben Stefanos Tsitsipas (Tennis) sind auch Athleten wie Shaunae Miller-Uibo (200/400m Lauf), McKenzie Coan (Schwimmen), Caroline Dubois (Boxen), Maicel Uibo (Leichtathletik), Miho Nonaka (Bouldern), Shoko Ota (Paralympischer Biathlon und Langlauf) und Katie Ledecky (Schwimmen) zu sehen.

Die Dokuserie lebt vor allem auf dem READY FOR SPORT Content Hub auf adidas.de, dem adidas YouTube-Kanal sowie auch den Social Media-Kanälen der Athleten.

Shaunae Miller-Uibo, 200/400-Meter-Läuferin: „Seit ich denken kann, träume ich schon von Tokio. Das Jahr 2020 war alles, woran ich denken konnte, und ich war bereit, mein Bestes zu geben. Ich rannte mit dem Adrenalin, das man vor einem großen Wettkampf verspürt. Es besteht kein Zweifel, die Pause war eine Herausforderung.“ adidas verfolgt mit der Episode das Ziel, dass die Athleten die Verbindung zueinander spüren, dass sie sich gegenseitig inspirieren, weiterzumachen und weiter zu trainieren, um für nächstes Jahr bereit zu sein.

„Meine Disziplin ist zwar eine individuelle, aber aufgrund der Gemeinschaft des Sports habe ich mich nie allein gefühlt. Und es ist dieses Zusammengehörigkeitsgefühl, auf das wir uns im Moment konzentrieren müssen. Auch wenn wir nicht zusammen sein können, gibt mir das Wissen, dass die Welt dies gemeinsam durchsteht, viel Trost. Ich möchte, dass die Athleten auf der ganzen Welt das wissen. Wenn man Teil des Sports ist, ist man nie allein. Wir können schöne Dinge erreichen, wenn wir zusammen sind“, erzählt Shaunae Miller-Uibo weiter.