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Samstag, 04. Mai 2024

strg benennt sich in WeArePlayers um

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Das Team von WeArePlayers besteht aus Experten aus den Bereichen: Strategie und Konzeption, Kreation, Text und Art, Performance und Relations Marketing (Foto: WeArePlayers)

Die Hamburger Social Media-Agentur strg geht neue Wege und firmiert künftig unter dem Namen WeArePlayers. Mit der Umbenennung geht auch eine Neuausrichtung einher. Bislang hat die Agentur strategische und kreative Lösungen für den B2B und B2C Markt mit Fokus auf Content- und Performance-Marketing entwickelt - jetzt wird auf People’s Marketing gesetzt.

„Die Menschen, die WeArePlayers für seine Kunden erreichen möchte, sind Fürsprecher, Unterstützer, Kritiker und Wegweiser. Mit People’s Marketing werden aus Zielgruppe(n) Individuen, aus Gruppen und Milieus individuelle Einzelbetrachtungen. Unser Ziel ist es, die Marke oder das Unternehmen mit den Kunden, Fans und Unterstützern zu vereinen”, sagt Maria Broberg, Geschäftsführerin von WeArePlayers.

Entsprechend sind jetzt nach Agenturangaben Menschen von Beginn an Teil jeder Strategie und Idee. „WeArePlayers’ Maßnahmen basieren auf den echten Bedürfnissen, Gefühlen und Lebenslagen der Menschen. Sie werden Teil der Kommunikation und somit Teil der Marke und des Unternehmens. Durch diese feste loyale Bindung entstehen Fürsprecher und Multiplikatoren. Je größer die Menge dieser, desto lauter die authentische Kommunikation nach außen. Diese Kampagnen treffen den Nerv des Umfelds“, heißt es offiziell.

Damit stellt die Agentur das klassische Gerüst bestehend aus Werbeansatz, Content- und Performance Marketing in Frage. WeArePlayers will die Empfänger aktiver in den Entstehungsprozess der Kommunikation einbinden. „So werden Insights-Geber zu Mitgestaltern und Content-Empfänger zu Content Creators. Das Ergebnis: Marken und Unternehmen rücken so nah an den Menschen, wie nie zuvor“, heißt es jetzt bei WeArePlayers.

„Unsere Mannschaft bildet die starke Basis für eine zielgruppenaffine Kommunikation von Marke zu Mensch und Verbraucher – und wieder zurück. Denn künftige Kommunikation wird mehr zum Dialog zwischen Marke und Mensch werden”, sagt Broberg.


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(bmw) 13.07.2020


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