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Sonntag, 05. Mai 2024

Hopp und Frenz gründet Bewegtbild-Unit

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Videos produzieren in Corona-Zeiten

Die Content Marketing-Agentur Hopp und Frenz ist im Gründungsfieber. Nach dem Launch der beiden Blogs gründet die Hamburger Agentur eine Video Unit.

„Video ist weiterhin ein wichtiges Medium unserer Kommunikation, hörten wir in den letzten Wochen oft von Partnern und Kunden, aber wie sollen denn unter Corona-Bedingungen Videos gedreht werden? In der Tat, die Einschränkungen, die sich aus den Sicherheitsbestimmungen ergeben, sind erheblich und scheinen unüberwindlich. Distanzgebote, Mundschutz und Reise-Restriktionen, das lässt sich mit Dreharbeiten an jedem gewünschten Ort, wie wir es bisher gewohnt waren, kaum vereinbaren“, sagt Agenturgründer Michael Hopp.

Doch es gibt Mittel und Wege, auch unter den herrschenden Beschränkungen zu hochwertigem Video-Content zu kommen. Um seine Kunden dabei zu unterstützen, hat das Hopp und Frenz Content House jetzt die Unit HuF Video Content gegründet. Diese verbindet das redaktionell geprägte Know-how des Teams um Head of Content Michael Hopp mit der Expertise von Videoproducer Jan Erik Stahl.

Videos drehen in der Kontaktbeschränkung mit Remote-Techniken

„Remote-Techniken sind der entscheidende Hebel. Mit einer einfachen Anleitung kann jeder selbst in die Lage versetzt werden, mit dem Smartphone Material für einen Beitrag zu sammeln. Wir kümmern uns dann um den Schnitt und die Verpackung“, sagt Stahl, der seit über 20 Jahren Spielfilme, Dokumentationen, Kino- und TV-Spots sowie Liveshows produziert.

„Natürlich ist es nicht damit getan, Leute in Unternehmen mit einem Handy loszuschicken“, so Hopp. „Die Themen und die Drehorte müssen mit der gleichen Sorgfalt wie bisher gesucht und aufbereitet werden, das gleiche gilt für Interviews oder Dialogformate. Und sicher muss ein Profi vor Ort sein, um die Leute im Unternehmen entsprechend zu briefen, anzuleiten und die Qualität zu kontrollieren.“

Auch weiteres Material wird in die Produktion einfließen. „Der Produkte-Bereich lässt sich mit Footage aus dem Unternehmen bestreiten, Prozesse können in ortsunabhängig herzustellenden Modellen oder Animationen gezeigt werden. Auch die Technik von Videokonferenzen oder Apps aus dem Gaming-Bereich können genutzt werden, um Interviews oder Gesprächsformen spannend zu inszenieren“, so Videoproducer Stahl.

Stärkere Kundenbeziehung

Diese neue Arbeitsweise sorgt für eine stärkere Kundenbeziehung, ist Hopp überzeugt: „Die Planung der Inhalte und die Umsetzung können nur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entstehen. Die Herausforderung gemeinsam zu schaffen, kann zwischen Kunden und Dienstleistern Beziehungen von neuer Qualität stiften, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen.“

In der Unit HuF Video Content wird die Content-Erfahrung von Michael Hopp mit dem Producer-Know-how und der technischen Kompetenz von Jan Erik Stahl gebündelt. Inhalte-Kompetenz und Videoumsetzung sollen eine Einheit bilden. Im Team finden sich Fachjournalisten für verschiedene Branchen, Stahl und seine Leute sind Experten für innovative digitale Kommunikation.

„Auf diese Weise können wir kurze Corporate Videos produzieren, die sich für den Internet-Auftritt eigenen und zum Kunden-Dialog oder zur Gewinnung von Leads in Social Media genutzt werden können, sowie Unternehmensporträts und Reportagen, Produkt- und Anwendungsfilm. Aber auch Table Tops oder Commercials mit Verwendung von bis zu 100 Prozent Computer Generated Images (CGI)“, sagt Hopp.

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(bmw) 12.05.2020


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