News

Dienstag, 07. Mai 2024

Signum und MediaMyne schließen Partnerschaft

%%%Signum und MediaMyne schließen Partnerschaft%%%

Digital Signage bietet neue Möglichkeiten für Interne Kommunikation

(v.l.) MediaMyne-Country Manager Deutschland Philipp Neuefeind, Signum-Geschäftsführer Dr. Udo Kessler und MediaMyne-Gründer Franz Schrandt (Foto: Signum)

Bisher vor allem aus dem Einzelhandel bekannt, eröffnet der Einsatz von Groß-Bildschirmen auch der internen Kommunikation (IK) neue Möglichkeiten. Das niederländische Software-Unternehmen MediaMyne in MN Amersfoort ist auf Digital Signage in der IK spezialisiert und hat mit der Mannheimer Agentur Signum communication eine Partnerschaft geschlossen, um das Thema in Deutschland voranzubringen.

„Signum communication liefert aufgrund der über 20-jährigen Erfahrung im Feld der internen Kommunikation wertvollen Input zu den Anforderungen des deutschen Marktes", sagt Philipp Neuefeind, Country Manager Deutschland von MediaMyne, zur Wahl des neuen Partners.

„Der Charme von Digital Signage in der IK“ liegt für Signum-Geschäftsführer Dr. Udo Kessler darin, dass „Mitarbeiter Informationen ohne jede Anstrengung aufnehmen können, etwa in Wartesituationen in der Kantine, an der Stechuhr oder vor dem Aufzug - und zwar genau dann, wenn sie nicht durch andere Informationsangebote abgelenkt sind." So könne Digital Signage beispielsweise die Aufmerksamkeit auf Inhalte in anderen IK-Kanälen lenken, etwa das Intranet, das Mitarbeitermagazin oder den CEO-Blog.

„Non-desk"-Mitarbeiter erreichen

Ein weiterer Vorteil von Digital Signage in der IK sei zudem, dass auch Mitarbeiter erreicht werden, die bisher kaum Zugang zu digitalen Kanälen der IK haben. „In Lager und Fertigung hängen oft schon Bildschirme, über die Produktions-, Qualitäts- oder Arbeitssicherheitsziele dargestellt werden. Es ist also nur der nächste logische Schritt, diese Infrastruktur auch für Inhalte der IK zu nutzen", so Neuefeind.

Dazu ist eine Digital Signage-Software erforderlich, mit der sich Kommunikation exakt planen lässt. Ob Corporate Communications, HR, Unternehmensbereiche oder lokale Gesellschaften - unterschiedliche Administratoren können die Groß-Bildschirme koordiniert als Kommunikationsplattform nutzen. Denn über das Content Management System und ein Rechtekonzept lässt sich ein nationales oder auch globales Netzwerk aus Bildschirmen von jedem beliebigen Ort der Welt steuern. Inhalte können in Echtzeit veröffentlicht oder zeitlich geplant ausgestrahlt werden. „Das ist ein enormer Gewinn für eine integrierte Kommunikation", sagt Kessler. „Denn nun lassen sich auch lokale Themen besser verbreiten und in die Zentralkommunikation integrieren.“



zurück

(bmw) 28.08.2018


Druckansicht

Artikel empfehlen


      

CP Guide

Top-Dienstleister für Content Marketing































































































































































































































































































     

Printausgabe