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Sonntag, 19. Mai 2024

Kolle Rebbe erzielt zweitbestes Jahr

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(v.l. oben): Lennart Wittgen, Kai Müller, Andreas Winter-Buerke; (v.l. unten): Stefan Wübbe, Ralph Poser und Fabian Frese, © Kolle Rebbe

Die Hamburger Agentur Kolle Rebbe meldet für 2017 das zweitbeste Ergebnis in der Agenturgeschichte. Das Gross Income ging im Vergleich zum Rekordjahr 2016 um 6,9 Prozent auf 32,45 Millionen Euro, die Netto-Erlöse um 2,7 Prozent.

2017 war für Kolle Rebbe ein schwieriges Jahr, denn nach dem Tod des Gründers, Geschäftsführers und Hauptgesellschafters Stefan Kolle im September ging es erst einmal darum, das bestehende Geschäft zu sichern und die Agentur auf Kurs zu halten. „Das ist bisher gut gelungen. Das partnergeführte Agenturmodell greift. Sechs geschäftsführende Gesellschafter und weitere fünf Partner sind in der Führung der Agentur fest verankert“, so Andreas Winter-Buerke, Geschäftsführer Beratung.

„Wir haben 2017 keinen Kunden verloren. Mit Marken wie Auping, heycar, Cremesso und Apple Music, deren Etats erst in 2018 erlöswirksam werden, konnte das Kundenportfolio sogar weiter ausgebaut werden. Die aktuelle Auftragslage ist stabil und wir können für 2018 mehr als optimistisch in die Zukunft blicken“, sagt Kai Müller, Geschäftsführer Finanzen.

Zudem konzentrierte sich die Führung auf den Ausbau von Honey (Joint Venture mit Territory) und den Start von Kolle Rebbe Studios. Diese Unit bündelt sämtliche Produktionsabteilungen und übernimmt eigene Bewegtbild-Produktionen inklusive der Film- und Foto-Post. Auch die Entwicklung von neuen Produkten und Services soll eine wichtige Säule der Agentur bleiben.

Weitere Informationen bei new-business.de



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(bmw) 15.03.2018


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