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Freitag, 17. Mai 2024

‚3. VDZ White Paper: Wie Online-Communities funktionieren’

Internet-Communities nehmen zunehmend eine immer größere Rolle ein. Rund 250 Millionen Menschen nutzen inzwischen die sozialen Netzwerke wie MySpace, Facebook und unter anderem Xing. Auch in Deutschland generieren Angebote wie studiVZ und die verschiedenen Fach-Communities mittlerweile große Reichweiten in ihren Zielgruppen.

Dieses Phänomen ist für Publikums- und Fachzeitschriftenverlage von großer Bedeutung, da sie sich mit ihren Medienmarken per se als Community-Builder definieren. Allerdings gilt es jetzt, diese Erfahrungen erfolgreich ins Internet zu transferieren und zu verstehen, wie Online-Communities funktionieren und gegebenenfalls monetarisiert werden können. Wichtige Erkenntnisse will die neue, umfassende Studie ‚Communities im Netz’, die der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, Berlin, zusammen mit der Strategieagentur different, Berlin, durchgeführt hat und jetzt in der neuesten Ausgabe seiner ‚White-Paper-Reihe’ Ausgabe Nr. 3 veröffentlicht.

Die neue VDZ-Studie nimmt erstmals empirisch alle wesentlichen Koordinaten von Online-Communities unter die Lupe, untersucht Nutzungsmotive, Bedürfnisse der Zielgruppen und legt Vermarktungspotenziale für Verlage offen. Für die repräsentative Studie wurden rund 1.400 User im Alter von 14 bis 49 Jahren befragt. Darüber hinaus gibt eine ergänzende Sekundäranalyse Aufschluss über Strategien, Geschäftsmodelle und Reichweitenentwicklungen der wichtigsten Communities und die aktuellen Community-Themen wie ‚Open Social’ und ‚Social Advertising’.

Die Studie ‚Communities im Netz’ kann als 150 Charts umfassende Powerpoint-Präsentation kann beim VDZ zum Preis von 59 Euro, zzgl. MwSt., bestellt werden. Weitere Infos bei Anja Mumm, E-Mail a.mumm@vdz.de oder unter www.vdz.de

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(bmw) 27.12.2007

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