Tempus Corporate setzt beim KlarText-Preis der Klaus Tschira Stiftung auf Crossmedia

Im Auftrag der Klaus Tschira Stiftung, Heidelberg, hat Tempus Corporate eine crossmediale Begleitung des KlarText-Preises für Wissenschaftskommunikation konzipiert und realisiert. Anlässlich der Preisverleihung erscheint zum einen ein Wissensmagazin mit den Siegerbeiträgen, das in einer Auflage von über 580.000 Exemplaren der Gesamtauflage der ZEIT beiliegt und die neu bearbeitete Webseite klartext-preis.de geht online.

KlarText, der Preis für Wissenschaftskommunikation, wird jährlich von der Klaus Tschira Stiftung an junge Forscherinnen und Forscher verliehen, die eine sehr gute Doktorarbeit geschrieben haben und ihre Ergebnisse populärwissenschaftlich veranschaulichen.

Im Mittelpunkt des 44 Seiten umfassenden Magazins Magazins KLARTEXT stehen die Beiträge der sieben Sieger aus den Disziplinen der Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik – ergänzt durch kurze Stücke, die die wissenschaftliche Arbeit in einen größeren Rahmen stellen. „In den meisten Doktorarbeiten geht es um Fragen der Grundlagenforschung“, sagt Dr. Joachim Schüring, Leiter des Berliner Standorts von Tempus Corporate. „Wie überraschend diese Themen sind und wie spannend die jungen Wissenschaftler sie umsetzten, zeigt, wie wichtig und verdient dieser Preis ist.“

In den Artikeln geht es unter anderem um die Möglichkeiten, Zellen mit Licht zu steuern, wie sich Maschinenlager aus künstlichen Knorpeln bauen lassen oder wie Mathematiker die Therapien von Krebspatienten verbessern können. Auf der neuen Webseite finden sich neben Informationen zum Preis, dem Bewerbungsverfahren und Hintergrundartikeln zur Klaus Tschira Stiftung, auch Porträts – und natürlich die Beiträge der Gewinner. Bildergalerien, Infoboxen und Videos prägen das multimediale Konzept. Über ein Bewerberportal können sich interessierte Forschende bewerben, aber auch Jurorinnen und Juroren einloggen.

„Mit dem KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation wollen wir junge Forscher motivieren, über ihre Arbeit zu berichten“, sagt Beate Spiegel, Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung. „Mit der Beilage in der ZEIT und dem neuen Webportal können wir sicher sein, dass diese Botschaft eine große Zielgruppe erreicht.“