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Mittwoch, 08. Mai 2024

Call for Entries: 8. ICMA – International Creative Media Award

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Der Startschuss für die 8. ICMA – International Creative Media Awards ist gefallen. Ab sofort können Unternehmen und Agenturen ihre Arbeiten aus dem Bereich Kundenmedien einreichen. Der Wettbewerb spiegelt unter anderem die internationalen Trends der Medienproduktion in Print und Online wider. 

Der ICMA – International Creative Media Awards ist in vier Bereiche Corporate Medien, Bücher, Corporate Design und Zeitschriften gegliedert. Neu in den Wettbewerb wurde in diesem Jahr die Kategorie Social Media gehoben. Eingereicht werden können Social Media-Kampagnen sowie auch generelle Endverbraucher-Kommunikation.

Beim ICMA werden die Konzeption und das Design der Medien bewertet. Laut Ausrichter Norbert Küpper, International Editorial-Design & Research Forum in Meerbusch, können die redaktionellen Texte nicht bewertet werden, da die Einreichungen aus aller Welt kommen, wie zum Beispiel aus Singapur, Australien, Neuseeland, Südafrika, Brasilien, den USA und Kanada. „Jedoch fließt die journalistische Qualität der Publikationen sehr wohl in die Bewertung mit ein“, so Küpper: „Die Unterkategorien Titelseiten, Cover- und Coverstory, Foto-Reportage sind zum Beispiel ganz klar journalistische Kategorien und die Jury bewertet natürlich beides: Inhalt, Design und visuelle Elemente, wie Fotos, Illustrationen und Infografiken. Das bedeutet, dass die Themenwahl auf jeden Fall mit bewertet wird.“

Der Einsendeschluss ist am 1. Oktober 2017, eine Nachfrist wird bis zum 10. Oktober 2017 gewährt.

Auf der Wettbewerbs-Site creative-media-award.com steht eine Broschüre zum Thema Corporate Medien als Download bereit, die alle Detailangaben zu den Einreichungs-Regularien und Unterkategorien beinhaltet.

Ziel des ICMA Wettbewerbs ist es, eine Teilnahme zu überschaubaren Gebühren anzubieten. In der Logo-Kategorie liegt die Teilnahme-Gebühr pro Logo bei 40 Euro, in der Buch-Kategorie bei 80 Euro und in allen anderen Kategorien bei 160 Euro. Zudem haben die Preisträger keine weiteren Gebühren, wie zum Beispiel Druckkostenbeiträge für ein Jahrbuch, zu erwarten.

Beim 7. ICMA hatten sich 416 Medien aus 16 Ländern beteiligt. Initiator Norbert Küpper erwartet, dass sich beim 8. ICMA der Trends aus den Vorjahren weiter fortsetzen: „Es gab mehr Einreichungen in der Kategorie Print-Kataloge: Hoffmann und Campe X hat zum Beispiel mit OPEL+, einem Zubehör-Katalog gewonnen, Hörger & Partner mit einer Broschüre für Contur Einrichten und der russische Newmen-Verlag mit KOMEK, einem Katalog für Baumaschinen. Man sieht: Nicht nur Ikea und Manufactum wissen, warum sie auf Printkataloge setzen. Auch in der Kategorie Annual Reports gibt es Weiterentwicklungen: Merck zeigt mit einem sehr bunten Report in Print und Online, dass sich das Unternehmen neu aufgestellt hat. Annual Reports müssen also nicht nur streng schwarzweiß gemacht werden. Bei Kundenmagazinen und Mitarbeiter-Medien gibt es einen Trend zu einer eher rauen Gestaltung: Fette serifenbetonte Schriften werden zum Beispiel für eine Broschüre der Firma Hornbach und bei NOW, eine Mitarbeiter-Zeitschrift der Firma Bayer verwendet. Auch bei der Typografie kann man somit Änderungen der Trends beobachten.“

Weitere Informationen und zur Anmeldung...




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(bmw) 01.09.2017


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