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Samstag, 27. April 2024

JFF launcht Magazin zum Filmfestival Kino Asyl

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Kino Asyl nennt sich das Filmfestival, das von in München lebenden Jugendlichen mit Fluchthintergrund aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern gestaltet wird und seit 2015 jährlich stattfindet. Verbunden sind sie durch das geteilte Schicksal von Flucht und Vertreibung und die Hoffnung auf Asyl und eine neue Heimat in Deutschland. Entscheidend für die Wahl der Filme aber sind die persönlichen Vorlieben der Jugendlichen. Die aus den jeweiligen Ländern vorgestellten Filme sollen den Zuschauern vielfältige, nicht zuletzt auch sehr persönliche Einblicke in die Herkunftswelt der hier neun angekommenen jungen Menschen ermöglichen.

Für alle Freunde und Interessenten von Kino Asyl, die mehr über die Entstehung und den Prozess des Festivals erfahren möchten, hat jetzt das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München, und finanziert von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Berlin, das kostenlose Magazin KINO ASYL – MAKING OF herausgegeben.

Das 92 Seiten umfassende Magazin KINO ASYL – MAKING OF beinhaltet neben zahlreichen Fotos und einem Fotoessay, Interviews der Macherinnen und Macher, Tipps zur Durchführung und Moderation eines solchen Großprojektes, Filmbesprechungen und vieles mehr.

Das Magazin KINO ASYL – MAKING OF Magazin erscheint in einer limitierten Auflage und kann beim Festival-Projektleiter Thomas Kupser, E-Mail thomas.kupser@jff.de, bestellt werden. 

Vom 3. bis 8. Dezember 2017 findet das Festival Kino Asyl in den Kammerspielen München, der Pinakothek der Moderne, dem Vortragssaal der Bibliothek im Münchner Gasteig, der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) und im Import Export statt. Veranstaltet wird das Festival vom Medienzentrum München in Kooperation mit Refugio München. Weitere Kooperationspartner sind: Filmstadt München, Münchner Stadtbibliothek, Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München, Pinakothek der Moderne, Import Export und Münchner Kammerspiele. Die Veranstaltung wird vom Kulturreferat München und dem Stadtjugendamt München gefördert.


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(bmw) 07.08.2017


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