Medium setzt beim Mohn Media-Website-Relaunch auf Storytelling

Im Auftrag von Mohn Media hat die Bielefelder Agentur Medium den Internetauftritt des Druckdienstleisters relauncht.

Der neue Auftritt ist seit Anfang Oktober 2016 online und präsentiert sich mit modernem Design, einer vereinfachten Struktur, einer benutzerfreundlichen Handhabung und redaktionellen Inhalten.

„Uns ist wichtig, dass wir mit unserer Webseite eine Visitenkarte am Markt abgeben, die verdeutlicht, dass wir mehr als nur eine Druckerei sind. Der neue Auftritt soll auch zeigen, dass wir Marktführer in Europa sind, aber dennoch unsere ostwestfälischen Wurzeln nicht verleugnen. Unsere Mitarbeiter und unsere Kunden, die Mohn Media ausmachen, stehen dabei im Vordergrund“, sagt Axel Hentrei, Geschäftsführer Mohn Media.

In sieben übersichtlichen und klar strukturierten Rubriken wird das Gütersloher Unternehmen mit seinen Produkten und Leistungen vorgestellt. Kunden wie potenzielle neue Mitarbeiter und Meinungsbildner werden über das umfangreiche Leistungsportfolio von Mohn Media unterhaltsam informiert. „Herzstück der neuen Webseite sind die Geschichten“, ergänzt Anna Roski, die als Marketingleiterin Mohn Media den Webseiten-­Relaunch verantwortet. Wer Liebhaber guter Geschichten ist, das Drama liebt, Inspiration sucht und sich für Menschen mit Charakter interessiert, der findet all dies auf der neuen Webseite.

HR-Story: „Stefan ganz in seinem Element", © Medium

„Storytelling ist in aller Munde. Wir setzen einfach auf gute Geschichten. Und wo haben wir diese gefunden? Im Unternehmen selbst. Mohn Media bietet jeden Tag so viel Spannendes. Das gilt es zu erzählen“, sagt Ansgar Büngener, zuständiges Geschäftsleitungsmitglied bei der Agentur Medium, die die Webseite in Konzept, Design und Content realisiert hat. Die Programmierung verantwortete die Bertelsmann Printing Group-Tochter MBS in Nürnberg. „Geschliffene Texte, ausdrucksstarke Fotos und unterhaltsame Videos – dieses Konzept wird unsere Webseite auch in Zukunft für den Nutzer informativ und interessant halten“, resümiert Anna Roski