Schwäbisch Hall setzt bei BAND SUCHT BLEIBE-auf Content Marketing

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall geht neue Kommunikationswege, um die Zielgruppe der 15- bis 24-Jährigen zu erreichen. Mit ihrer neuen Kampagne BAND SUCHT BLEIBE setzt die Bausparkasse zusammen mit MediaCom, Düsseldorf, auf Content Marketing.

Unter dem Motto BAND SUCHT BLEIBE, bei der Pop-Sängerin Namika zu den Fans nach Hause kommt, wird inszeniert auf dem gleichnamigen Web-Auftritt und auf der Musikvideo- und Entertainment-Plattform Vevo.

Durch einen Casting-Aufruf haben die Fans die Möglichkeit Namika von ihrer Gastgeberfähigkeit zu überzeugen. Im Rahmen ihrer Tour macht sie je einen Zwischenstopp mit Übernachtung bei vier Gewinnern. Das Konzept entwickelte die MediaCom-Unit MediaCom Beyond Advertising zusammen mit Schwäbisch Hall.

„Mit BAND SUCHT BLEIBE sensibilisieren wir die Zielgruppe der 15- bis 24-Jährigen mit hoch relevantem Content für das Thema Wohneigentum. Schwäbisch Hall tritt dabei als Ermöglicher auf und schafft ein emotional positives Erlebnis für die Teilnehmer. Im Ergebnis konnten wir mit den letzten beiden Aktionen die Markensympathie und -relevanz von Schwäbisch Hall in der Zielgruppe erheblich steigern", sagt Karin Kaiser, Abteilungsleiterin Markenmanagement und Verkaufsförderung bei Schwäbisch Hall.

Flankiert wird die Kampagne mit Social Media- und PoS-Maßnahmen. „Mit klassischer Werbung sind junge Menschen nur schwer für ein vermeintlich uncooles Thema wie Bausparen zu begeistern. Deshalb setzen wir für Schwäbisch Hall auf unsere Content & Connections Strategie: Wir füllen das Thema durch geeigneten Content mit Leben und bringen es über die richtigen Kanäle zur Zielgruppe", sagt Noman Wagner, Managing Director MediaCom Beyond Advertising.

Mit dem neuen Auftritt geht die Kampagne BAND SUCHT BLEIBE bereits in die dritte Runde. Seit 2014 setzt MediaCom für Deutschlands größte Bausparkasse die Kampagne um, in den vergangenen zwei Jahren mit den Sängern Mark Forster und Tim Bendzko. Seitdem erzielt Schwäbisch Hall nach eigenen Angabe Sympathiesteigerungen von bis zu 18 Prozent jährlich in der Zielgruppe.