Web-Magazin HAMBURG AHOI jetzt zweisprachig

Das Web-Magazin HAMBURG AHOI erscheint ab sofort in deutscher und Englischer Sprache. Im Mittelpunkt des von der Hamburg Marketing GmbH herausgegebene Digitalmagazin stehen die norddeutschen Hanseaten, die aus ihrem Alltag berichten.

HAMBURG AHOI hat die Nachfolge des eingestellten Printformats HAMBURG: DAS MAGAZIN DER METROPOLE angetreten, das von Tempus Corporate, Hamburg, vier Mal jährlich realisiert wurde.

Das englisch- und deutschsprachige Webformat richtet sich an weltoffene internationale Gäste und Interessierte, die eine Stadt gern von innen heraus entdecken und nach Inspiration für ihr eigenes Lebensmodell suchen. Entsprechend nimmt die Redaktion, ob Mode- oder Design, Musik, Cafés oder Street-Art abseits üblicher Reiseführer-Routen die User mit auf eine persönliche Erkundungstour.

„Mit HAMBURG AHOI wollen wir vor allem international für eine hohe Reichweite sorgen“, sagt Hamburg Marketing-Geschäftsführer Thorsten Kausch. „Das neue Magazin bietet Raum für Stimmungen und Strömungen in der Stadt, für Menschen, Dinge und Orte, die weit über die Stadtgrenzen strahlen.“

Social Media-Kanäle ergänzen und verlängern die Themen des Portals kanal- und nutzerspezifisch. Zudem können sich Hamburg-Interessierte auf diesem Weg selbst einbringen und ihre Geschichten über Hamburg und die Metropolregion erzählen.
Das Lebensfühl der Metropolregion Hamburg soll anhand von Einblicken in private Lebens- und Arbeitswelten illustriert werden. Die individuellen Lebensentwürfe, die HAMBURG AHOI vorgestellt werden, sollen Lust auf die Stadt machen. Das Web-Magazin wird regelmäßig um neue Artikel ergänzt. Tägliche Aktualisierungen bietet der Bereich Now, der Veranstaltungstipps, Hashtag-Aktionen und Nutzer-Inhalte aus dem Netz kuratiert.

Gestaltet und umgesetzt wurde HAMBURG AHOI von dem Redaktions- und Designbüro Die Brueder. Zudem leitet das Büro das Redaktionsteam an, das sich aus freien Autoren, Experten und Fotografen zusammensetzt. Für die technische Realisierung zeichnet die ebenfalls in Hamburg ansässige Softwareunternehmen anythingabout verantwortlich.