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Samstag, 04. Mai 2024

fischerAppelt setzt auf Storytelling bei Mehr leben im Leben

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Die Agentur fischerAppelt hat für ihren Neukunden Janssen Deutschland, der Pharmasparte von Johnson & Johnson in Neuss, bei der strategischen Weiterentwicklung Initiative MEHR LEBEN IM LEBEN den Fokus auf Storytelling gesetzt.

Die Hamburger Agentur betreut seit diesem Jahr den Etat der Kampagne MEHR LEBEN IM LEBEN, der im Oktober 2015 startete und ursprünglich von Ketchum Pleon entwickelt wurde.

Aufgabe der Agentur ist die strategische Weiterentwicklung der Kampagne und des zugehörigen Content-Portals mehr-leben-im-leben.de. Dieses präsentiert sich nach einem Rebrush im  neuen Look. Im Rahmen der Initiative lässt Janssen in Zusammenarbeit mit fischerAppelt Patienten und Ärzte zu Wort kommen, die anderen Betroffenen Mut machen und über den Umgang mit chronischen oder lebensbedrohlichen Erkrankungen aufklären sollen.

Im Mittelpunkt stehen persönliche Erfahrungen von Patienten und Ärzten. Seit 2016 tritt die Perspektive der Ärzte stärker in den Vordergrund: Fachlich und persönlich informieren sie über Krankheiten und geben Ratschläge und Hilfestellung. Neben persönlichen Geschichten der Betroffenen finden sich daher auch auf der Website Beiträge von verschiedenen Experten. Der unter anderem für seine YouTube-Erklärvideos bekannte Arzt Dr. Johannes Wimmer wird künftig auf der Seite verschiedene Aspekte wie Ernährung oder Lebenserwartung bei Krebserkrankungen aufgreifen.

Der inhaltliche Schwerpunkt der Initiative MEHR LEBEN IM LEBEN liegt auf Krankheiten aus den Bereichen Onkologie, Psychiatrie, Infektiologie und Immunologie. Dr. Iris Zemzoum, Vorsitzende der Geschäftsführung von Janssen Deutschland: „Unser Ziel ist es, Patienten wieder besondere und alltägliche Momente zu ermöglichen, wie sie vor der Diagnose selbstverständlich waren. Das schaffen wir nicht alleine. Deshalb überlassen wir bei MEHR LEBEN IM LEBEN Ärzten und Patienten die Bühne und geben ihnen eine Stimme. Denn wer kann besser von seinen Erfahrungen berichten, als die Betroffenen selbst?"




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(bmw) 31.08.2016


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