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Samstag, 18. Mai 2024

C3 baut mit Philipp Schiedel und Melanie de Jong UX-Bereich aus

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(v.l.) Philipp Schiedel und Melanie de Jong, © C3

Philipp Schiedel wechselt als Senior UX/IA Conceptioner an Bord von C3, Berlin. Der UX Designer kommt von der Agentur aperto und arbeitete davor bei der Agentur exozet. Schiedel entwickelte unter anderem in leitender Funktion UX-Designs für die Airbus Group und Volkswagen.

Weitere Verstärkung für das C3 UX-Team kommt von Melanie de Jong als Senior UX/UI Conceptioner. Zuvor hatte sie das Portal food-elements.com gegründet und als Chefredakteurin geleitet sowie als freiberufliche Art-Direktorin (unter anderem für C3) und als Frontend-Developerin gearbeitet.

Mit Schiedel und de Jong ist das C3 Designteam auf 125 Mitarbeiter angewachsen und soll auf 130 Design-Mitarbeiter noch weiter ausgebaut werden. Lukas Kircher, Geschäftsführer C3: „User Experience ist der Schlüssel zum Erfolg von Content Marketing-Kampagnen. Die Qualität der Schnittstellen zum Konsumenten entscheidet über die Wirksamkeit von Conversational Marketing. Es geht eben nicht nur darum, dass Marken in den digitalen und sozialen Medien mit den Usern in Kontakt treten, sondern vielmehr darum, wirklich hoch attraktiven Gesprächsstoff an die permanent laufenden Konversationen zu liefern, die die User ohnehin bereits untereinander führen. Das verändert die Aufgabenstellung von Agenturen fundamental.“

Neben dem Monitoring der Konversationen, kämen laut Kircher auch die exakte Planung und das passgenaue Design übergreifender Conversational Campaigns hinzu. Lukas Kircher: „Das Design des Nutzungserlebnis war für digitale Plattformen schon immer die größte Herausforderung. Spätestens bei komplexen Conversational Marketing-Kampagnen steht das zu gestaltende Erlebnis im Mittelpunkt und nicht mehr die Marke. Das Markenerlebnis ist im digitalen Zeitalter vielmehr das Ergebnis aller positiven und negativen Erfahrungen und intuitiven experiences, die ein Nutzer über alle Kanäle hinweg mit dieser Marke gemacht hat. Nichts kann zur Vereinfachung und emotionalen Bereicherung des Kundenerlebnisses eines Produktes oder einer Dienstleistung beitragen, als das Design der digitalen Schnittstellen. Deshalb ist es enorm wichtig, dass wir noch mehr lernen, wie die Nutzer die Dinge sehen, wie sie denken und sich verhalten.“


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(bmw) 15.08.2016


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