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Freitag, 17. Mai 2024

va bene setzt beim Fiducia & GAD-Kundenmagazin THINK.BANK neue Akzente

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Die Fiducia & GAD IT AG, Karlsruhe,  hat die Münchner Agentur va bene publishing mit dem Relaunch ihres Kundenmagazins THINK.BANK beauftragt. Damit geht das Heft mit einem neuen Look & Feel in das zweite Jahr seines Bestehens. THINK.BANK erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

Nach dem Zusammenschluss der beiden IT-Dienstleister Fiducia und GAD zur Fiducia & GAD hatte sich das Unternehmen entschlossen, die Vorstände und Top-Executives der mehr als 1.100 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland vierteljährlich mit einem eigenen Magazin zu beliefern. Antonio De Mitri, Geschäftsführer und Inhaber von va bene: „Die Philosophie bestand von Anfang an darin, die Leser mit hochwertigem Content zu beliefern und packendes Storytelling anzubieten.“

So äußern sich beispielsweise hochkarätige Interviewpartner wie die blinde Hochleistungssportlerin Verena Bentele zum Thema Vertrauen oder Deutschlands führender Neurobiologe Professor Gerald Hüther zum Wir-Gefühl im menschlichen Gehirn. Hinzu kommen Beiträge über die Zukunftsstrategie des Unternehmens und Erfahrungsberichte der Banken rund um innovative Lösungen des IT-Dienstleisters. Ein eigener Illustrator unterstreicht die Hochwertigkeit des Contents.

Von Ausgabe 1 im Juli 2015 bis Ausgabe 4 erzählte das 72 Seiten umfassende Magazin THINK.BANK die Geschichte des Zusammenwachsens der beiden Unternehmensteile zu einer Einheit. Jedes Heft stand wie ein Kapitel dieser Story unter einem eigenen Schwerpunktthema: Aufbruch – Kennenlernen – Vertrauen – Wir. Die Artikel in den einzelnen Ausgaben betrachteten das jeweilige Motto aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. 

Im Frühjahr hatte sich schließlich der Vorstand der Fiducia & GAD entschlossen, das Heft auch im zweiten Jahr fortzuführen – unter einer Bedingung: „Es sollte mit einem neuen Gesicht den Banken signalisieren, dass die Fiducia & GAD weiterhin kreativ, ungewöhnlich und flexibel ist“, so De Mitri.

Durch eine abgerundete Ecke und das Format 16:9 „liefern wir schon auf den ersten Blick großes Kino“, so De Mitri. Der zweite Clou ist die „James-Bond-Blende“, ein ausgestanztes rundes Fenster auf dem Cover, das den Blick auf die Titel-Illustration öffnet – nach Aufklappen der Seite sieht der Leser dann die komplette Zeichnung, die das Titelthema künstlerisch mit einem Augenzwinkern aufgreift.

Daniel Meyering, Leiter Unternehmenskommunikation der Fiducia & GAD: „va bene publishing überrascht uns immer wieder mit ungewöhnlichen Ideen und erfrischender Kreativität. Nach einem Jahr exzellenter Zusammenarbeit sehen wir uns durch das Feedback unserer Leser in der Entscheidung bestätigt, auch im zweiten Jahr die THINK.BANK mit den Münchnern weiterzuentwickeln.“



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(bmw) 01.08.2016


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