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Montag, 20. Mai 2024

‚Rich’-Studie: Deutschlands Top-Verdiener sind spendabel und verantwortungsvoll


Eine von dem neuen Luxus-Lifestyle Magazin ‚Rich’ von Rich Germany GmbH, Nürnberg, in Auftrag gegebene Enigma GfK-Studie zeigt, wie Deutschlands Top-Verdiener wirklich sind.
 
Laut der Studie protzen Deutschlands Reiche nicht, obwohl ihr  durchschnittliches Haushalts-Nettoeinkommens bei 6.594 Euro pro Monat liegt. Das ist eines der Ergebnisse der ‚Rich’-Studie vom Institut Enigma GfK, die bei 363 Personen (Zufallsstichprobe) aus dem ‚Adress-Leserpool’ von ‚Rich’ durchgeführt wurden.

Über die Hälfte der Befragten hat zwar mehr als 2.000 Euro pro Monat frei zur Verfügung, schmeißt ihr Geld aber auch nicht wahllos „zum Fenster raus“. Vielmehr zeigen sich Deutschlands Reiche sehr sozial: Fast 90 Prozent der Befragten haben im letzten Jahr für wohltätige Zwecke gespendet, davon über 20 Prozent mehr als 1.000 Euro. Und obwohl 81 Prozent von Deutschlands Reichen voll berufstätig sind, lassen es sich 52 Prozent nicht nehmen, sich in ihrer knapp bemessenen Freizeit noch ehrenamtlich zu engagieren, zum Beispiel in Sportvereinen, Kirchengemeinden oder bei der Kinder- und Jugendarbeit.
 
Familie ist wichtiger als Geld

Überraschend ist auch nicht das Ergebnis, dass Deutschlands Reiche klassische Werte wie die Familie hoch halten: „82 Prozent der Befragten leben in einer festen Beziehung, 40 Prozent davon im klassischen 4-Personen-Haushalt – an den deutschen Reichen kann der Geburtenrückgang also nicht liegen“, fasst Christian Geltenpoth, Macher und Herausgeber von ‚Rich’, zusammen. Mit ihrer Familie leben die meisten in ihrer eigenen Immobilie, nur 12 Prozent zahlen noch Miete.
 
Genuss-Aspekt steht im Vordergrund

Wer viel arbeitet, darf sich auch mehr leisten. Nach diesem Motto gönnen sich Deutschlands Reiche natürlich auch mal etwas – beispielsweise knapp 40 Prozent der Befragten mehr als die üblichen 30 Reisetage im Jahr. Und wenn die Qualität stimmt – 79 Prozent aller Befragten bezeichnen sich zu Recht als extrem qualitätsorientiert – sind Deutschlands Top-Verdiener auch bereit, richtig tief in die Tasche zu greifen; gerne auch als Selbstbelohnung und gerne auch spontan.
 
Macht Geld glücklich?

Deutschlands Reiche scheinen mit den Jahren zufriedener zu werden, sodass sich 56 Prozent heute vermögender fühlen  als noch vor fünf Jahren. Und sie genießen es auf ihre Art. Trotzdem – und das dürfte kaum überraschen – sind sich fast alle Befragten (73 Prozent) einig: Geld macht nicht unbedingt glücklicher, aber das Leben um einiges leichter.

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(bmw) 10.10.2007

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