queo relauncht Jugendportal der Ostsächsischen Sparkasse Dresden

Die Ostsächsische Sparkasse Dresden betreibt zur Bindung seiner jungen Kunden bereits seit 2010 das Mehrwert-Portal saxx-life. Jetzt wurde das Erlebnisportal für die junge Zielgruppe von der Dresdner Agentur queo einem Komplettrelaunch unterzogen.

Ab sofort präsentiert sich saxx-life nicht mehr als Gutscheinportal, sondern wurde weiter entwickelt zum Erlebnisportal. Damit soll saxx-life.de als Portalmarke das gleichnamige Jugendkonto der Ostsächsischen Sparkasse Dresden stärken.

„Das neue saxx-life.de bietet unseren Kunden die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Freunden und Familien die vielfältigen Freizeit-, Kultur- und Sportangebote in der Region zu erleben. Damit stärken wir unsere Rolle als regional sehr aktives Unternehmen und unser Angebot für die junge Zielgruppe", so Constanze Kühn, Projektverantwortliche bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Ein verbesserter Nutzen, ein an das neue Markenkonzept angepasstes Design sowie der konsequente Mobile-First-Ansatz sollen das Portal deutlich näher an die jugendliche Zielgruppe rücken.

Den Relaunch von saxx-life.de begleitet queo mit einer crossmedialen Kampagne. Aus der Fragestellung, wie die Kunden der Ostsächsische Sparkasse Dresden am effizientesten erreicht werden können, ist eine Kampagne entstanden, die an bestehenden Kundenkontaktpunkten, zum Beispiel in Filialen, Onlinebanking oder Sparkassen-App, sichtbar sein wird und dabei laut queo fast ohne zusätzlichem Mediabudget auskommt.

Die Vermarktung über Social Media erfolgt mit einer Facebook-Page und einem Kanal, der unter Jugendlichen die neue Nr. 1 ist: WhatsApp. Die unterhaltsame Vorstellung des neuen Portals bei der Zielgruppe übernimmt ein Animationsfilm, der ebenfalls aus der Feder von queo stammt. „Die Arbeit von queo hat uns in ihrer Ganzheitlichkeit überzeugt.  Unsere marktstrategischen Vorgaben wurden kreativ aufgenommen und auch die Umsetzung aller Maßnahmen erfolgt aus einer Hand", resümiert der zuständige Direktor Vertrieb, Gunnar Fischer.