News

Montag, 06. Mai 2024

wdv-Gruppe spendet für das Projekt „Nonverbale Kommunikation mit Flüchtlingen“

%%%wdv-Gruppe spendet für das Projekt „Nonverbale Kommunikation mit Flüchtlingen“ %%%

v.l.n.r.: Michael Dillmann (Moderator des AK Flüchtlinge in Bad Homburg), Klaus Tonello (Geschäftsführer wdv-Gruppe), Irina Pleyer (AK Flüchtlinge), Dorothée Finé (Leiterin Unternehmenskommunikation wdv-Gruppe), Ingeborg Obergassel (AK Flüchtlinge), Pfarrer Meuer und Mechthild Weiß-Hennerici (AK Flüchtlinge)

Die wdv-Gruppe unterstützt die Initiativgruppe „Katholischer Pastoraler Raum Bad Homburg-Friedrichsdorf“ mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro bei der Ausbildung ihrer ehrenamtlichen Helfer in der Flüchtlingshilfe durch Finanzierung von Fortbildungen zu nonverbaler Kommunikation. Im November 2013 wurde der Arbeitskreis auf Initiative katholischer Gremien und Pfarrer Meuer von der Kirchengemeinde Bad Homburg gegründet. Ziel war es, Flüchtlinge in den beiden Gemeinden in der neuen und fremden Umgebung willkommen zu heißen und sie zu unterstützen.

„Das Erlernen der deutschen Sprache ist für Flüchtlinge eine wichtige Voraussetzung, sich Hilfsangebote, die deutsche Kultur und die fremde Umgebung zu erschließen“, sagt Michael Dillmann, Moderator des AK Flüchtlinge in Bad Homburg. So wurden neben dem persönlichen Beistand Deutschkurse zum Tätigkeitsschwerpunkt. Seit Dezember 2013 bietet die Initiative entsprechende Sprachkurse an. Aktuell finden im katholischen Gemeindehaus St. Marien, im Gemeindehaus der evangelischen Erlöserkirche sowie in einer Flüchtlingsunterkunft fünf Kurse statt. Auch die Friedrichsdorfer Gemeinde bietet Deutschkurse an. Damit erreicht die Initiative inzwischen rund 60 Flüchtlinge. Doch die steigenden Asylbewerberzahlen lassen die Nachfrage nicht abflauen.

„Als Experten für zielgruppengerechte Kundenansprache wissen wir, wie groß die Herausforderung ist, das Gegenüber zu erreichen. Die sprachliche Komponente der Integrationsproblematik erscheint uns daher von zentraler Bedeutung. Deshalb haben wir uns spontan entschlossen, das neue Projekt substanziell zu unterstützen“, sagt Klaus Tonello, Geschäftsführer der wdv-Gruppe, und sein Kollege Thomas Kuhn ergänzt: „Die Initiative geht genau den richtigen Weg – sie sucht nach Möglichkeiten, trotz fehlender gemeinsamer Sprache zu kommunizieren. Das wird den Notwendigkeiten der Integrationsaufgaben auf eine pragmatische Art und Weise gerecht, die uns beeindruckt. Wir freuen uns, wenn wir als Bad Homburger Unternehmen unseren Teil dazu beitragen können, den ehrenamtlichen Helfern in den Gemeinden wirkungsvolle Hilfsmittel für diese schwierige Aufgabe an die Hand zu geben.“

Insgesamt hat die wdv-Gruppe im Rahmen ihrer weihnachtlichen „Spenden-statt-Geschenke-Aktion“ in diesem Jahr 15.000 Euro an gemeinnützige Initiativen gestiftet. An die DKMS, bei der die wdv-Gruppe seit Aktionsstart Mitglied im „Club der 1.000“ ist, gingen auch in diesem Jahr wieder 1.000 Euro für die Stammzellenspende gegen Leukämie. Der Franziskustreff, die Obdachlosenhilfe der Franziskaner in Frankfurt, erhielt 4.000 Euro aus der diesjährigen wdv-Weihnachtsspendensumme.



zurück

(bmw) 19.11.2014


Druckansicht

Artikel empfehlen


      

CP Guide

Top-Dienstleister für Content Marketing































































































































































































































































































     

Printausgabe