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Samstag, 04. Mai 2024

Tempus Corporate launcht Magazin für das Staatsballett Berlin

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Der Hamburger Corporate Publishing-Verlag Tempus Corporate hat ein neues Magazin für das Staatsballett Berlin entwickelt. Die erste Ausgabe erscheint am 25. September 2014 mit einer Auflage von 47.000 Exemplaren und wird der Gesamtauflage der ZEIT in Berlin beiliegen.

Zudem wird das zwölf Seiten umfassende Magazin im Tabloidformat in den Spielstätten des Staatsballetts kostenfrei erhältlich sein. Das Magazin richtet sich insbesondere an Personen, die noch nicht regelmäßige Besucher des Staatsballetts sind. Für die Spielzeit 2014/2015 sind insgesamt mindestens drei Ausgaben geplant.

Nacho Duato, seit August 2014 Intendant des Staatsballetts Berlin: „Dieses Magazin und der ganze neue Auftritt meiner neuen Compagnie macht mich sehr stolz. Zusammen mit dem Grafiker Bernardo Rivavelarde und Tempus Corporate ist uns etwas wirklich Neues gelungen, das unseren Besuchern Lust machen wird, mehr über das Staatsballett Berlin zu erfahren.“ 

Erstmals in der zehnjährigen Geschichte der Compagnie gibt es somit ein die Spielzeit begleitendes STAATSBALLETT-MAGAZIN. Damit erhalten Ballettfans und interessierte Leser regelmäßig Neuigkeiten aus der Compagnie, Interviews, Hintergrundberichte und aktuelle Fotos in einer Publikation, aus erster Hand. Das Magazin fügt sich in das neue Corporate Design ein, und soll damit einen hochwertigen Kommunikationsauftritt schaffen. Der künstlerische Faden zieht sich auch durch die Inhalte des Magazins. So wird beispielsweise eine Sequenz aus Stanton Welchs Choreographie „Clear“ wirkungsvoll nachgezeichnet. Darüber hinaus spricht Duato mit Stephan Erfurt, einem der Mitbegründer des C/O Berlin über Neuanfänge, Fotografie und Ballett.

Manuel J. Hartung, Geschäftsführer Tempus Corporate: „Im Magazin wird die Bewegung und Dynamik aufgenommen, die auch auf der Bühne sichtbar wird. Text und Grafik verbinden sich auf höchstem Niveau. Wir freuen uns, dass wir mit dem Staatsballett Berlin einen für das kulturelle Leben in der Hauptstadt so wichtigen Kunden gewinnen konnten und damit unser Portfolio im Bereich Kultur weiter ausbauen.“



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(bmw) 24.09.2014


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