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Montag, 29. April 2024

Bissinger plus realisiert ersten Geschäftsbericht der RAG-Stiftung

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Unter dem Motto „Ewigkeit ist eine Menge Zukunft“ hat die Medien-Agentur Bissinger plus, Hamburg, den ersten Geschäftsbericht der RAG Stiftung, Essen, konzipiert und umgesetzt.

Der 80 Seiten umfassende Geschäftsbericht der RAG-Stiftung beinhaltet, gut vier Jahre vor dem Auslaufen des deutschen Steinkohlenbergbaus Ende 2018, die wichtigsten Etappenziele sowie wesentliche Weichenstellungen und Ziele für das Jahr 2014. Die RAG-Stiftung gewährleistet die sozialverträgliche Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus in Deutschland und trägt ab 2019 die Ewigkeitslasten, die aus der Bergbautätigkeit an Ruhr und Saar resultieren. Dazu gehört auch die Förderung bergbaunaher Projekte in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur, um die Wahrung des kulturellen Erbes des Bergbaus und den vielseitigen sozialen und ökonomischen Wandel in den Bergbaurevieren zu flankieren. Eine Besonderheit im Geschäftsbericht ist die doppelseitige Infografik im Umschlagklapper, die informativ und leicht verständlich die Aufgaben der RAG-Stiftung auf einen Blick zeigt.

„Mit Bissinger plus haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der es versteht, unser Profil und die damit verbundenen Aufgaben und Ziele verständlich und innovativ zu kommunizieren. Der erste Geschäftsbericht der RAG-Stiftung ist ein gelungener Auftakt, die Bedeutung unserer Stiftungsaufgabe herauszustellen“, so die Kommunikationschefin Sabrina Manz der Stiftung.

Während Bissinger plus das Konzept verantwortet und den redaktionellen Mantelteil, produzierte die Geschäftsberichtsagentur HGB in Hamburg als Kooperationspartner den Finanzteil des Geschäftsberichts. 

Die 2007 gegründete RAG-Stiftung gewährleistet die sozialverträgliche Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus der RAG Aktiengesellschaft zum Ende des Jahres 2018. Zudem wird die RAG-Stiftung die Finanzierung der Verpflichtungen aus den Ewigkeitsaufgaben des Steinkohlenbergbaus der RAG ab 2019 übernehmen. Dies finanziert die Stiftung über Veräußerungserlöse von Anteilen an der Evonik Industries AG, Beteiligungserträge sowie über die Erträge einer diversifizierten Kapitalanlage.



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(bmw) 10.06.2014


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