Opel launcht OPEL POST als Webmagazin für Freunde

Mitarbeiterzeitung im Printformat erscheint nach wie vor vierteljährlich

Die Adam Opel AG hat ihre Mitarbeiterzeitung OPEL POST modernisiert und den Schwerpunkt ins Netz verlagert. Das Webmagazin im Responsive Design ist frei zugänglich und erscheint in den fünf Sprachen der europäischen Fertigungsstandorte (Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch und Ungarisch).

„Als unsere Mitarbeiterzeitung 1949 das erste Mal erschien, war an Internet nicht zu denken. Heute werden Nachrichten digital verbreitet. Der Trend geht zu mehr Aktualität und elektronischer Umsetzung. Daher haben wir im Vorstand bereits im vergangenen Jahr die Entscheidung getroffen, unsere Strategie anzupassen und die OPEL POST im elektronischen Format zu publizieren. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und starten das erste echte Webmagazin für Mitarbeiter, Ruheständler, Händler und alle Freunde der Marke“, sagt Opel-Kommunikationsvorstand Johan Willems.

© GM Company

Auf das OPEL POST Webmagazin kann direkt auf die Länderseiten durch das „Anhängen“ der entsprechenden Domain zugegriffen werden. So gibt es beispielsweise auf opelpost.es Informationen rund um das spanische Werk in Saragossa. Auch für die verschiedenen deutschen Werke gib es auf opelpost.de ausführliche Lokalausgaben.

In dem neuen digitalen Mitarbeitermagazin sind längere Fotostrecken sowie auch Videos und Audiodateien eingebunden. Das OPEL POST Webmagazin wird wöchentlich aktualisiert und die Top-Themen werden immer montags bei Twitter angekündigt.

Unangetastet vom neuen Webmagazin erscheint die Opel Post nach wie vor vierteljährlich auch im Zeitungsformat und wird von circa 70.000 Personen genutzt. Von beiden Medienformaten verantwortet die Chefredaktion Roland Korioth.