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Donnerstag, 09. Mai 2024

Henri Nannen Preis 2014: Jury nominiert 16 Arbeiten

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Die Jury des Henri Nannen Preises 2014 hat 13 Texte und drei Fotoarbeiten für die Finalrunde nominiert. In den Kategorien Reportage, Dokumentation, Essay und Fotoreportage konkurrieren jeweils drei Beiträge um die renommierte Auszeichnung, in der Kategorie Investigation nominierte die Jury vier Beiträge. Insgesamt waren 912 Texte und Fotostrecken für die Henri Nannen Preise 2014 eingereicht worden.  

Die „Henris“ werden am 16. Mai 2014 auf Kampnagel in Hamburg vergeben. Kurz vor der Verleihung wählt die Jury aus den Nominierten jeder Kategorie einen Preisträger. Der STERN und der Verlag Gruner + Jahr vergeben die mit 35.000 Euro dotierte Auszeichnung zum zehnten Mal. Der Henri Nannen Preis ist nach dem Gründer und langjährigen Chefredakteur des STERN benannt.  

Folgende Journalisten und ihre Arbeiten sind für den Henri Nannen Preis 2014 nominiert:  

Kategorie Reportage / Egon Erwin Kisch-Preis:

  • Özlem Gezer: „Die Liebe seines Lebens", DER SPIEGEL
  • Michael Obert: „Im Reich des Todes", SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN
  • Henning Sußebach: „Die Seeschlacht", DIE ZEIT

Kategorie Dokumentation:

  • Amrai Coen, Hauke Friederichs, Wolfgang Uchatius: „Der Tod kommt aus Deutschland", DIE ZEIT
  • Malte Henk: „Nennt uns bloß nicht Helden", GEO
  • Roland Kirbach: „Im Stich gelassen", DIE ZEIT

Kategorie Investigation:

  • Jacob Appelbaum, Marcel Rosenbach, Jörg Schindler, Holger Stark:  „Kanzler-Handy im US-Visier? / Der unheimliche Freund", DER SPIEGEL
  • Nora Gantenbrink, Andreas Mönnich, Uli Rauss, Hannes Ross, Oliver Schröm, Walter Wüllenweber: „Mit dieser Unterschrift hat sich Superstar Bushido an die Mafia verkauft", STERN
  • Markus Krischer, Thomas Röll: „Der gerettete Schatz", FOCUS
  • Kaija Kutter, Kai Schlieter: „Die Firma am Waldesrand", taz

Kategorie Essay:

  • Özlem Topçu: „Die andere Angeklagte", DIE ZEIT
  • Wolfgang Uchatius: „Soll ich wählen oder shoppen?", DIE ZEIT
  • Wolfgang Uchatius: „Jan Müller hat genug", DIE ZEIT

Kategorie Fotoreportage:

  • Sara Naomi Lewkowicz: „Die Hölle daheim", STERN
  • Moises Saman: „Im Reich des Todes", SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN
  • Gordon Welters: „Das war hammerhart", CHRISMON

Die Hauptjury besteht in diesem Jahr aus: Wolfgang Büchner (Chefredakteur DER SPIEGEL), Brigitte Fehrle (Chefredakteurin BERLINER ZEITUNG), Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur DIE ZEIT), Thomas Osterkorn (Chefredakteur VIVA!), Stefan Plöchinger (Chefredakteur sueddeutsche.de), Jan-Eric Peters (Chefredakteur DIE WELT-Gruppe), Richard David Precht (Autor), Jörg Quoos (Chefredakteur FOCUS), Christoph Schwennicke (Chefredakteur CICERO), Anja Reschke (Autorin und Moderatorin PANORAMA) und Andreas Wolfers (Leiter der Henri-Nannen-Schule), der auch Sprecher der Jury ist.  

Die Hauptjury des Henri Nannen Preis für Fotografie besteht aus: Stefan Erfurt (Vorstandsvorsitzender der CIO Berlin Foundation), Kathy Ryan (Director of Photography NEW YORK TIMES MAGAZINE) und Marie-Pierre Subtil (Chefredakteurin 6MOIS).




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(bmw) 31.03.2014


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